Delphin659 hat geschrieben:
Wer als Zweiter durch Erfolglosigkeit aufgibt zählt nach dem Duell als Verlierer.
Delphin659
Hier muss ich als Sekundant auch im Interesse der "geifernden Meute" Einspruch erheben.
Nach der o.a. Bestimmung würde der gewinnen, der Sekundenbruchteile nach Beginn des Duells aufgibt.
Sehr geschickt formuliert, Hubert 
Nein nein, wir (und auch die Sekundanten) wollen das ganze Elend in voller Länge genießen.
Mein zweiter Einspruch zielt auf die "Waffenwahl" :fechtenhin8:
Delphin659 hat geschrieben:
können sie ihren Duelllisten genaue Anweisungen geben in welche Richtungen sie in den Bahndamm reinhalten müssen damit das Geschoss auf der anderen Seite auch im richtigen Winkel herauskommt und trifft.
Vor lauter
ist Hubi wohl entgangen, dass durch den Herausforderer das gesprochene Wort als Waffe
bestimmt wurde.
Zur Trennung der Duellanten genügt die Tischreihe, besetzt durch die CW-Öffentlichkeit.
Zu den Ausgearbeiteten Details:
Es findet ein Streitgespräch über umweltbewusstes Wohnmobilreisen und zwar vor der Öffentlichkeit der CW Gemeinde statt
Es wird jeweils in 45 Sekunden-Statements "geschossen".
Die Sekundanten prüfen ausgiebig (und damit in unbestimmter Zeit) den Wahrheitsgehalt und geben im Falle keiner Beanstandung "Feuer frei" für die wieder max 45 sekündige Erwiderung.
Auf Antrag (und entsprechende Bakschisch-Zahlungen) eines "Duellisten" kann temporär für ein Statement die Redezeit verdoppelt werden.
Die Gesamtredezeit darf aber insgesamt (Duelldauer) 30 Minuten nicht überschreiten.
Nach dem "Austausch" wird die CW-Öffentlichkeit zum Bakschisch-Verzehr übergehen und in angemessener Zeit das gerechte Urteil darüber fällen, ob das Band auf Ewigkeit zerschnitten bleibt oder ob die Kontrahenten sich wieder in die Arme fallen dürfen. :knuddel: und :bier:
