Gewicht

Fragen & Antworten rund ums Wohnmobil
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ThorstenBartens
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Gewicht

#1 Beitrag von ThorstenBartens » 8. Jun 2008, 19:01

Hallo
Ich möchte mich erst mal Vorstellen. Ich bin seit Nov.07 unter die Camper gegangen. Hat mir schon immer Spaß gemacht, das Campen, früher halt nur mit Zelt, aber halt wie gesagt seit Nov.2007 mit einem Wohnwagen. Letztes Jahr konnte ich den WW ja nicht mehr richtig nutzen. Dieses Jahr geht es endlich richtig los. Jetzt komme ich eigendlich zu meiner Frage.
Ich war vor kurzem mal beim TÜV und habe den WW mal wiegen lasse(mit Sachen die ich immer dabei habe). Ich war erstaunt das ich schon 120kg über das zulässige Gesamtgewicht drüber war. Habe dann natürlich erst mal umgepackt. Bin dann nach Hause und habe mal alles aus dem WoWa rausgenommen und gewogen. Ich hätte nie gedacht, wie wenig man in den WW laden kann.
Wie macht Ihr das?? Wie ist es wenn man z.B 50kg drüber ist? Ich möchte im Sommer mal weiter weg, und mich eigendlich nicht mit der Polizei im Ausland anlegen.
Vielen Dank schon jetzt für euere Antworten.

LG Thorsten

HOWA
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#2 Beitrag von HOWA » 8. Jun 2008, 19:36

Hi Thorsten,

die Problematik ist wohl bei Wohnwagen und Wohnmobilen gleich,du findest hier unendlich viele unterschiedliche Meinungen.Durchgängig ist wohl, das 5% Übergewicht tolleriert werden können.Darüber kostet es Bußgeld und ausladen des Zusatzgewichtes.Es handhaben die verschiedenen Polizisten und Polizeibehörden unterschiedlich.Im Ausland wird es zum Teil sehr restriktiv gehandhabt.Blätter mal hier durch , da liefen schon viele Diskussionen.

MfG
Egon

Klaudia

#3 Beitrag von Klaudia » 8. Jun 2008, 20:25

Hi Thorsten,
erst mal herzlich Willkommen hier im Forum.
Jaja, das liebe Gewicht...das ist echt ein leidiges Thema.
Da geht nur eins...abspecken,abspecken,abspecken Bild :lol:

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Dakota
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#4 Beitrag von Dakota » 8. Jun 2008, 21:38

Moin,

...Abspecken ist schon mal eine Aussage ;-)

ALU-Gasflaschen statt Stahl, Aufbaubatterie, weniger Wasser und alles schwere in den PKW (wenns geht)......

Ansonsten, wie bei den Womos, auflasten soweit es möglich ist :idea:
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

ThorstenBartens
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#5 Beitrag von ThorstenBartens » 9. Jun 2008, 11:52

(at ) Dakota
Hallo
Ja das mit dem Abspecken habe ich schon hinter mir. Habe sogar jetzt einen kleinen Besen anstatt einen großen im Gepäck :lol:
Wasser?? Das nehme ich nie mit. Lasse immer alles ab, wenn ich dann wieder auf Reise gehe, mach ich mir den Tank auf dem Platz wieder voll. Das mit dem Auflasten habe ich auch schon nachgehakt. Ich habe da noch 100kg Luft. Aber ich denke das ist doch auch schon mal wieder was.
Wo gibt es denn ALU Gasflaschen?? Kann man die dann auch überall tauschen??

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Dakota
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#6 Beitrag von Dakota » 9. Jun 2008, 19:04

Moin,

ALU-GF sollten europaweit zu bekommen (kaufen) und zu tauschen sein. Sicher nicht auf jedem CP, aber auf den großen. Notfalls halt eine ALU, eine Stahl ;-)
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

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rainerausrhedeems
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#7 Beitrag von rainerausrhedeems » 9. Jun 2008, 19:59

Hallo Thomas! Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum! Wenn Du das Wohnwagenhobby länger betreiben möchtes,bietet sich die Radlastwaage an,die eigentlich in jedem gängigen Campingkatalog angeboten wird! Das ist eine Digitalwaage,die bis 1000KG die Achs+Stützlast wiegt! Einfach mit jedem Rad drauffahren,als letztes das Stützrad,und Du hast Dein aktuelles Gewicht!Voraussetzung für eine richtige Messung ist aber eine absolut ebene Fläche,ein Nachteil hat das schöne Teil: der PREIS! Ich habe mal 129€dafür bezahlt,die ist die Waage aber wert!Ein Protokoll,oder abladen auf dem Parkplatz,schon hast Du das Geld wieder raus!!Und Du bist Dir immer sicher!M.f.Grüssen;Rainer
Laika Ecovip 100 auf Iveco 40/12
Eriba 530SL/Toyota Hiace/Audi Q5

MSH-KIVI
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#8 Beitrag von MSH-KIVI » 9. Jun 2008, 22:09

Herzlich :welcome: hier im Forum
LG Silke

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

Rimor "KIVI", Ford, Bj. 1994

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kpeter
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#9 Beitrag von kpeter » 12. Jun 2008, 10:13

Hallo Thorsten

Um noch mehr Gewicht zu sparen, wäre eine Tankflasche zu
empfehlen.Dann brauchst Du nur eine einzige.Bei mir seit
einem Jahr erfolgreich in Betrieb.Mit 2 Adaptern durch ganz
Europa.


Peter

Bigwoop
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#10 Beitrag von Bigwoop » 7. Dez 2009, 21:17

Hallo!

Weiß jemand wie genau diese Radlastwaagen wiegen?
Überlege auch evtl. mir eine zuzulegen, da wir nicht gerade viel zuladen dürfen. Beim großen O. in NL (weiß nicht ob ich den Laden nennen darf) gibts die Reich Waage derzeit für 89€.

Gruß,
Lars

Forenleitung

#11 Beitrag von Forenleitung » 7. Dez 2009, 21:21

Bigwoop hat geschrieben: Hallo!
(weiß nicht ob ich den Laden nennen darf)
Hallo Lars,

:welcome:

Darfst du nennen :idea:

Klaus

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Dakota
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#12 Beitrag von Dakota » 7. Dez 2009, 21:26

Moin Lars,

in der Firma nutzen wir sie oft, sind zwar nicht geeicht aber die Waage der GTÜ und Raifeisen vor Ort, die wir als Vergleich nahmen, kamen auf nahezu identische Gewichte (+/- 2-3%)
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

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gwaihir
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#13 Beitrag von gwaihir » 7. Dez 2009, 21:30

Bigwoop hat geschrieben:Weiß jemand wie genau diese Radlastwaagen wiegen?
Hi Bigwoop,
ich weiß nicht wie genau diese Waagen wiegen.
Manche erzählen von einer Differenz von 10kg zu einer geeichten Waage, andere haben totale Differenzen.
Was mir halt auffällt:
Man muss mit einer vordefinierten Geschwindigkeit über die Waage fahren, nicht zu schnell, nicht zu langsam, man muss die Waage auf eine geeignete Unterlage legen usw usw
Die Größten sind die, die ihren Wowa mit der Reich wiegen und dann auf einer geeichten Waage kontrollieren, ob das mit der Reich so alles richtig war.
Der nächste Raiffeisen ist von mir zuhause 2km entfernt, da war ich im Herbst und habe 5€ in die Kaffekasse geworfen jetzt kann ich bis ans Ende dieses Wowa dort "für umme" wiegen lassen.

Ich werde mir die Reich-Waage nicht leisten, auch wenn sie bei dem Nippes-Händler in NL nur knapp die Hälfte kostet, wie bei meinem freundlichen Hymer-Partner.

Gruß,
Gwaihir
:-)
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- nach der Reise ist vor der Reise -
zur Zeit: Rheinhessen
demnächst: Schweiz

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