Hilfe bei Moppel

Fragen & Antworten rund ums Wohnmobil
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hansP
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#16 Beitrag von hansP » 20. Feb 2011, 12:09

Hallo Arno,
>>Ist nur für Notfall und dann in erster Linie Batterie nachladen.<<
Und das ist doch die Crux Wieviel willst du da nach laden. Das sind doch dann locker einige Stunden. Dazu brauchst du viel Platz um niemand zu stören, Sprit und großen Aufbauaufwand. Wenn ich mir dann denke auch noch ein Auge aufs Aggregat haben das 50m weit wegsteht!!?? und nicht höre;=)
Also ich habe auch schon mal gedacht, schafft das die Heizung noch die Nacht, da habe ich so gestanden dass ich mal 2h den Diesel laufen ließ, fertig. Aber wie oft kommt sowas wirklich vor???
In den USA gibt es auf Campgrounds Generatorzeiten 2h morgens und 2h abends. Ich denke der Generator ist Strom zum direkt Verbrauch und nicht zum Speichen.
Und die Berechnungen für Ladezeiten und Strombezüge werden in den Foren in meinen Augen immer von der falschen, zu optimistischen Seite betrachtet. Die wenigsten beachten, dass für 1Ah Nutzung; 1,2 Ah aufgewendet werden müssen. Und wenn man Strom in einen Akku schnell "pumpen" will gehts immer auf die Akkulebensdauer.
Ich gebe zu ich verstehe die wenigsten Elektroproblem der Womofahre, weil ich diese meist nicht habe oder mit Einschränkung umgehe. Ich möchte dir nicht den Generator ausreden, aber die Argumente wären mir zu dünn für den Aufwand den ich da körperlich treiben muß.....es sei denn ich will ihn einfach auch haben, der Trumpf sticht.
gruß hans

gast

#17 Beitrag von gast » 20. Feb 2011, 12:36

Hallo Arno,

will zum letzten Mal auch noch einmal meinen Senf dazu geben. Bei meinen geliebten Knaus ( im Bild zu sehen und nun verkauft) hatte ich 2 Solarpanels mit zusammen 150 Watt Leistung auf dem Dach. Ich besitze kein Moppelchen und hatte nie Probleme mit meiner 200 AH Gelbatterie. Ich muß aber auch gestehen, dass wir keinen Backofen oder Fön ohne Festanschluß 220 V benutzt haben. Für Licht, Radio, Fernseh und Computer hat es immer gereicht und für kleine Leistungen hatte ich einen Umwandler an Bord. Unser neues Auto ( Bürstner Nexxo 728 G) hat zwei Batterieen zu jeweils 95 AH an Bord und ich denke, ich werde auch wieder Solarpanels installieren. Das ist am bequemsten und einfachsten. Falls Du aber im Winter unterwegs bist (waren wir nie, sind leider nur Sommercamper), könnte ein Moppelchen in der Tat helfen, da die Sonne nicht so kräftig ist oder Schnee die Module bedeckt. Wir sind auf jeden Fall mit unseren Knaus ohne 220 Volt- Anschluß klar gekommen und hätten auch bei 4 Wochen am Stück keinen gebraucht.

Grüße aus Eschweiler

Marzena & Peter

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oldpitter
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#18 Beitrag von oldpitter » 20. Feb 2011, 12:57

Da ich von Elektrik nun wirklich nix verstehe...(ist ehrlich gemeint :''> )
möchte ich auch meinen "Senf" dazu geben...... :lol:

Es ist auch zu berücksichtigen, welche Aufbaubatteriesorte ich habe. :idea:
Ganz grob:
Eine Geelaufbaubatterie kann ich tiefer entladen, ohne dass sie Schaden nimmt (bis ca. 50% Entnahme)
aber sie nimmt Schaden, wenn ich in kurzer Zeit viel Strom entnehme

Eine AGM-Aufbaubatterie darf ich nicht so tief entladen (max 30 % Entnahme)
aber ich kann in einer kürzeren Zeit mehr Strom entnehmen.

Für Betrieb WR mit viel Leistungsentnahme (Kaffeemaschine) wenn auch nur über kurze Zeit, ist hohe Aufbaubatteriekapazität (zumindest bei Geel)
für lange Lebensdauer erforderlich.
Bei AGM kann sie niedriger ausfallen.

Die Lösung von Bernd ist mir sympathisch, wegen dem zusätzlichen Ladegerät. Die Summe der Ladeleistung sollte aber ca. 20 % der ges.
Aufbaubatteriekapazität nicht überschreiten, um "todkochen" zu vermeiden.
Bei Geel/AGM Batterien
ist zu berücksichtigen, dass auch das zus. Ladegerät die erforderlichen
Ladekennlinien kann.
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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andre.bohne
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#19 Beitrag von andre.bohne » 20. Feb 2011, 14:21

Na ja Batterien sind ja auch so ein eigene Ding ich Bevorzuge immer noch Nassbatterien die sind günstiger und sie vertagen die Meisten aufladungen ( ca 900 bis 1000 Zyklen) und die Tiefenentladung stört sie auch kaum und die Ladetchnick ist auch nicht so anspruchsvoll.

Habe da grade mal seher interesannte daten zur Gel bzw AGM Battreie gefunden einfach mal in ruhe lesen .

http://www.busse-yachtshop.de/shop/wbc. ... 56&recno=5
Einmal Bocklet immer Bocklet

gast

#20 Beitrag von gast » 23. Feb 2011, 17:58

Hallo Arno,

hab mir soeben auch ein Moppelchen geschossen. Ein Zipper STE 1000 (Inverter 1kw) ist jetzt der meine. Mal sehen, wie das Teil ist.

Gruß Peter

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#21 Beitrag von owner » 23. Feb 2011, 19:56

Moin Peter,

und Preis? In Essen gekauft? Gibt es Erfahrungswerte? Habe so auf die schnelle nichts gefunden.
Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?

gast

#22 Beitrag von gast » 23. Feb 2011, 20:09

Hallo Arno,

nein Essen ist am Samstag dran. Ich habe mehrere Tage im WEB gesucht und das Teil bei Ebay geschossen. Laut WEB soll er ziemlich leise sein und hat nur 14 kg Gewicht. Neu gibts die Dinger für 329 Euro plus Versand und ich hab 200 gegeben. Wie gesagt Inverter mit 1 KW Leistung und extra 12 Volt Gleichspannungsausgang. Ich kann auch noch nicht sagen ob das Ding ok ist oder nicht. Auf jeden Fall hat er genug Leistung, ist mit den 4 Taktmotor ziemlich leise, und hat wenig Gewicht. Normaler Weise gibts Inverter- Stromerzeuger ab 350 bis über 1000 Euro zu kaufen. Genaueres kann ich Dir sagen, wenn das Teil da ist.

Gruß Peter

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Langertriumph
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#23 Beitrag von Langertriumph » 23. Feb 2011, 21:20

Hallo Foris
Ich möchte auch mal meine Erfahrungen kund tun.
Ich habe auch für meine Zarte einen Wechselrichter eingebaut 2000/4000 Watt Sinusähnlich (fürn Fön).
Ich habe eine Solaranlage 2 x 55 Watt und 2x AGM a 90 Ah. Meine Zarte hat lange Haare und braucht den Fön 1200 Watt so ca. 10 Minuten.
Wir hatten im Sommer noch nie Probleme mit den Batterien. Im Winter, Na ja wenns Strom gibt nutzen wir ihn auch.

:!: Immer dran Denken: Wenn ich nicht mehr weiter kann, dann schließe ich Plus an Masse an.
Bis denne
VLG Rosi (Maus) & Thomas (Langer)
GL 1200 SC 14 Aspencade(USA)
Niesmann-Bischoff 7000 I
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#24 Beitrag von owner » 24. Feb 2011, 09:21

Moin Jungs,

Danke für Info. Hört sich ja alles gut an.
Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?

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aldie
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Eigener E Strom

#25 Beitrag von aldie » 24. Feb 2011, 13:55

Wir nutzen schon seit vielen Jahren einen 1000 W. Moppel ( Honda ) für die zusätzliche Stromversorgung für unser Mobil,denn wir sind im Durchschnitt 5 bis 6 Monate ( mit kurzen Unterbrechungen) im europäischen Ausland unterwegs und stehen zu rd. 95 % auf unversorgten Stellplätzen.
Der Moppel steht in der Garage mit einem Abgasrohr nach draußen und die Frischluft kommt durch die Lüftungen in beiden Garagentüren (völlig ausreichend ) und der Lärm ist nicht größer als die Geräusche der eingebauten Dieselheizung.
Wir besitzen auch Solarstromversorgung, jedoch ist ja nicht immer schönes Wetter ( auch nicht im Süden ) und dann wird es schon problematisch.

Für die im Bericht angegebenen Elektrogeräte ist jedoch ein 1000W.Moppel nicht ausreichend, 2000 müssen es schon sein, denn sonst ist der Anlaufstrom zu gering. Ein Wechselrichter mit 2000 W. ist sicher erforderlich denn auch hier liegt das Problem im fehlenden Anlaufstrom.

Der Wechselrichter darf nicht über den E Block des Fahrzeuges betrieben werden sondern muss über ein E. Kabel in die Versorgungssteckdose geführt werden, ebenfalls muss eine starke Kabelverbindung ( unter 60 cm Länge ) mit einer entsprechenden Sicherung direkt an eine der Wohnraumbatterien angeschlossen werden.
Wenn das Anschlusskabel zu schwach ist, dann schmilzt der Kunststoff am Pluskabelanschluss des Wechselrichters.

Es gibt Mobilfahrer die behaupten über eine ganze Woche würden ihre Batterien reichen um die Versorgung sicherzustellen, sie benötigten keinen 230 V Anschluss, hier kann ich nur sagen „ Wer es glaubt ? „ der sollte es einmal ausprobieren.
Wir fahren jetzt schon so lange umher ( über 50 Jahre ) dass ich glaube, alle Fehler bereits begangen zu haben und ich bemühe mich anderen mit meinen Berichten zu helfen, denn jeder Fehler kostet Nerven und oft auch richtig Geld.
Gruß //- aldie -//

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Duc Holliday
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#26 Beitrag von Duc Holliday » 24. Feb 2011, 15:42

Hallo Arno!
Dazu auch noch meinen Senf! Den Moppel direkt an die WoMo - Dose? Jein! Ein nicht spannungs- und vor allem Frequenzstabiler Moppel kann eine Schaltnetzteil (=Ladegerät im Womo) durchaus den Gar ausmachen. Also, lieber mehr Watt und einen Inverter. Keinen allzu billigen Ramsch! Ich habe einen Honda, den ich zwar fast nicht brauche (nur für die Dachklima im Süden fernab der CPs), aber der bisher sein Ding fein gemacht hat ohne Schäden zu veranstalten.
So, letzte Klarheit beseitigt?
Grüße aus dem Erzgebirge vom
Frank
Husbil musste hamm!

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#27 Beitrag von owner » 24. Feb 2011, 16:59

Moin Aldie und Frank,

vielen Dank für Eure zusätzlichen Informationen. Aldie, das sind ja mal klare Ansagen. Nichts geht über Erfahrung. Kann ich auch ein Lied von singen. :-({|=

Aber eins macht mich nun doch noch stutzig. Warum noch ein Wechselrichter? Das/der Moppel liefert doch 230V! :scratch:

Soweit mir bekannt ist ein Wechselrichter das deutsche Wort für Inverter! So, und die Stromerzeuger/Generatoren werden doch bereits mit Inverter, also Wechselrichter geliefert! Das würde für mich bedeuten, es kommt aus dem Moppel 230V raus, wie an meiner Steckdose bei mir zu Haus. Richtig? :evil3:

Das bedeutet für mich, das ich den Generator direkt über die CEE-Außen-Eingangs-Steckdose vom Womo anschließen kann und, natürlich bei Betrieb des Moppels, im Womo volle Leistung habe. So dass ich davon doch ausgehen müsste, dass bei Bedarf die Batterie geladen wird. Gleichzeitig liegt doch dann auch 230V an den 230V-Steckdosen an und ich könnte den Backofen mit 1000 Watt betreiben. Oder sehe ich da was falsch? :;jwl.ub

230V, egal woher, ob vom Wasser-, Atomkraftwerk, Windrad, Solar oder über meinen 230V-Stromgenerator, sind für mich 230V, womit eben Geräte betrieben werden können, oder wenn ich da anfasse, liege ich daneben. :angel4:

Ich bin nicht blond, aber ein kleiner dicker Sauerländer mit etwas Verständigungsproblemen, was diese Womo-Elektrizität betrifft. drxu6

Also, bitte nicht böse sein, wenn ich noch mal nachfrage. Wie schrieb Aldie doch vorher: "denn jeder Fehler kostet Nerven und oft auch richtig Geld", und ich wollte beides behalten. Danke für Euer Verständnis.
Bis die Tage
Arno L.
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?

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aldie
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#28 Beitrag von aldie » 24. Feb 2011, 17:34

owner hat geschrieben:Moin Aldie und Frank,

vielen Dank für Eure zusätzlichen Informationen. Aldie, das sind ja mal klare Ansagen. Nichts geht über Erfahrung. Kann ich auch ein Lied von singen. :-({|=

Aber eins macht mich nun doch noch stutzig. Warum noch ein Wechselrichter? Das/der Moppel liefert doch 230V! :scratch:

Soweit mir bekannt ist ein Wechselrichter das deutsche Wort für Inverter! So, und die Stromerzeuger/Generatoren werden doch bereits mit Inverter, also Wechselrichter geliefert! Das würde für mich bedeuten, es kommt aus dem Moppel 230V raus, wie an meiner Steckdose bei mir zu Haus. Richtig? :evil3:

Das bedeutet für mich, das ich den Generator direkt über die CEE-Außen-Eingangs-Steckdose vom Womo anschließen kann und, natürlich bei Betrieb des Moppels, im Womo volle Leistung habe. So dass ich davon doch ausgehen müsste, dass bei Bedarf die Batterie geladen wird. Gleichzeitig liegt doch dann auch 230V an den 230V-Steckdosen an und ich könnte den Backofen mit 1000 Watt betreiben. Oder sehe ich da was falsch? :;jwl.ub

230V, egal woher, ob vom Wasser-, Atomkraftwerk, Windrad, Solar oder über meinen 230V-Stromgenerator, sind für mich 230V, womit eben Geräte betrieben werden können, oder wenn ich da anfasse, liege ich daneben. :angel4:

Ich bin nicht blond, aber ein kleiner dicker Sauerländer mit etwas Verständigungsproblemen, was diese Womo-Elektrizität betrifft. drxu6

Also, bitte nicht böse sein, wenn ich noch mal nachfrage. Wie schrieb Aldie doch vorher: "denn jeder Fehler kostet Nerven und oft auch richtig Geld", und ich wollte beides behalten. Danke für Euer Verständnis.


Alles richtig erkannt , mit dem Moppel über die Außensteckdose (Einspeisung 230 V ) zu Ladung der Batterien, Entnahme aus den Steckdosen und auch über den Wechselrichter dann sind die Batterien immer vollgeladen.
Gruß //- aldie -//

hansP
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Moppel

#29 Beitrag von hansP » 24. Feb 2011, 18:04

Hallo Arno,
es gibt 2 Arten von Generatoren sagen wir für den hausgebrauch.
Einmal ein verbrennungsmotor und ein (Asynchro)Generator der 230V in seinem Innern Produziert=oft 2takt oder auch schon 4 takt oft lauft und vor allem schwer. Kennt man schon viele Jahre.
Dann die "neue" Generation der Inverter Generatoren, die einfach ausgedrückt, machen einen Drehstrom und formen elektronisch daraus 230V in guter Sinusform...meist nicht mehr so schwer....immer bezogen auf die Leistung.
Die 230 V werden um die 50Hz zu erhalten über die Drehzahl stabil gehalten bei den 230 VGeneratoren somit laufen die immer mit der gleichen Drehzahl egal ob leerlauf oder Volllast.
Bei den Invertern macht man auch den "Strom" elektronisch und somit kann der Motor bei kleiner last auch langsamer laufen....hauptsache es wird die Arbeit die benötigt wird bereit gestellt. Die Frequenz wir ebenfalls elktronisch gemacht und damit Drehzahlunabhängig.
Eine Inverterlösung ist allso gerade bei den wechselnden Belastungen die bessere Lösung im Womo.
gruß hans

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#30 Beitrag von owner » 24. Feb 2011, 18:05

Moin Aldie,
Alles richtig erkannt
Ich danke Dir. :dankschoen:

Vor allen Dingen Dein Erfahrungsbericht, gerade was der Moppel angeht, hinsichtlich Lärm usw. erstaunt mich schon. Da wird überall, nicht hier im Forum, über Lärm, und bloß nicht einen Generator laufen lassen, und was für eine Sünde, und, und, und, geschrieben.
Aber wenn Du den Generator sogar im Womo laufen läßt, kann das mit dem Lärm nicht so schlimm sein. Mich hat das Ganze auch erst insperiert, weil ich vor 14 Tagen in Düsseldorf so'n Moppel gehört habe, und dies als nicht störend empfand.

Ok, Nachts muss das Ding nicht laufen.

Werd mir dann bei nächster Gelegenheit so'n Teil zulegen.
Bis die Tage
Arno L.
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