220V Stromanschluß

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buerstnerhelmi
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#1 Beitrag von buerstnerhelmi » 27. Feb 2007, 22:25

Moin Zofie.

Also ich hab's ständig an 230 V.

Ob das nun gut oder besser ist, weiß ich nicht.

Bei mir soll es jedenfalls immer startklar sein.
Gruß Helmut
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Frankie
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#2 Beitrag von Frankie » 28. Feb 2007, 07:27

Hallo Zofie,

du meinst mit rotem Bereich die Batterieanzeige? Ich habe 220V so ca. alle zwei Wochen mal für einen Tag angeschlossen, eigentlich nur just for fun, denn die Anzeige war kaum gefallen. Wenn die Batterien sich bis zum roten Bereich entladen haben scheint da ein heimlicher Verbraucher sein Unwesen zu treiben. Dem solltest du dann nachgehen.

Wird bei deinem Womo über 220V auch die Starterbatterie geladen? Soll ja nicht bei allen so sein.

Hey, geht`s wieder los? Unser Womo ist ab morgen wieder einsatzklar, Saisonkennzeichen ab 1.März!

Gruß

Frankie
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Sprotten
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#3 Beitrag von Sprotten » 28. Feb 2007, 09:26

Hallo,

unser ist auch ständig angeschlossen. Beim LT hatten wir das auch so gemacht aber da ist einmal die Batterie ausgelaufen :???: Bei den neuen Batterien soll das aber nicht mehr passieren ?!
Liebe Grüße von

Nicky & Rainer

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Fliegenpups
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#4 Beitrag von Fliegenpups » 28. Feb 2007, 10:33

Hallo Zofie,

was gut, schlecht oder besser ist, kann ich dir auch nicht sagen. Unser Womo ist ca. einmal im Monat für eine Woche am Netz. Auch mit dem Hintergedanken, dass dadurch auch die Starterbatterie geladen wird.

Gruß
Henning

Spirit
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#5 Beitrag von Spirit » 28. Feb 2007, 11:07

Hallo Zofie,

das kommt ganz auf dein Ladegerät an. Wenn es eine sogenannte Erhaltungsladung liefern kann, dann ja. Diese liegt bei der Ruheladung der Batterien, so um 12,x Volt. Wenn dein E-Block nur laden kann, also mit höheren Strömen wird deine Batterie überladen und nimmt Schaden.

Das ist dann in etwa so wie Sprotten es beschrieb, je nach Batterietyp kocht die Batterie über oder gast aus.

Wie lange dauert es denn bis in den rotem Bereich deiner Statusanzeige, wenn du nicht am Netz angeschlossen bist?
MfG
Cay-Jörg
:of8:

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Dakota
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#6 Beitrag von Dakota » 28. Feb 2007, 12:25

Moin,

auch wir haben einen ständigen 220V-Anschluss, bei Wintereinstellung. Zwischenzeitlich wird der Batteriezustand anhand des KI durch den Grundstücksbesitzer kontrolliert. Er wacht auch über die Wärmeentwicklung der Batterien...... negatives habe ich bis dato nicht feststellen können. Wir haben GEL-Batterien, wie es sich bei Blei/Säure-Batterien verhält kann ich nicht beurteilen.
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

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Dakota
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#7 Beitrag von Dakota » 28. Feb 2007, 22:43

Moin Zofie,

wenn eine vollgeladene Batterie nach 4 Tagen, ohne echte Verbraucher entladen ist dann ist:

entweder die Batterie hin, es fehlt massiv destl. Wasser oder du hast (mehrere) stille Verbraucher. Beides solltest du unbedingt kontrollieren (lassen) !
Gruß Klaus

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hubaa
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#8 Beitrag von hubaa » 4. Mär 2007, 13:15

Hallo Zofie,
ich habe meinen Eura ca. 4 Monate im Winter vor dem Haus stehen. Ich schließe nur alle 2 -3 Wochen 230V an - das reicht.
Ich habe allerdings die Erfahrung gemacht, unnötige Verbraucher wie das Autoradio möglichst abzutrennen. Die ziehen je nach Modell doch ordentlich Strom. Bei mir führte das dazu, dass ich den Wagen nach ca. 6 Wochen nicht mehr starten konnte. Erst nachdem ich den 230V-Anschluss "aktiviert" hatte, konnte ich den Wagen nach einigen Stunden starten. Meine Starterbatterie wird mit max. 2A auch geladen, hatte also Glück.

Noch ein Tipp (für Winter-Außenparker):
Wenn du den Motor während der Ruhephase z.B. zur Prüfung starten willst, warte ein paar wärmere Tage ab. Ist für den Motor (und der Batterie) besser.
Gruß von (hubaa) Uli
aus dem sonnigen Norden!
PS: Linux ist dein Freund (at )

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