Der Unterbodenschutz ,

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Ruhrpottrecke
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Der Unterbodenschutz ,

#1 Beitrag von Ruhrpottrecke » 28. Mär 2012, 22:40

meine Frage lautet , wie haltet ihr es mit dem Unterbodenschutz ??? Selber machen ??? Machen lassen ???

Welches ist der Beste Schutz ???

Langlebigkeit des Unterbodensschutzes ???

Wie oft erneuern , oder gibt es eine Möglichkeit für Dauerschutz ???

Wer hat Tips , Tricks , Links o.ä.

Im vorraus schon mal Danke aus dem Ruhrpott :D :D :D
Schöne Grüße , und allzeit gute Fahrt wünscht Stephan , sein Schatz Silvia und Tuf-Tuf 2...
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Reteid
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#2 Beitrag von Reteid » 29. Mär 2012, 13:56

Auch zum Unterbodenschutz bietet die Firma Caravan Metropol, die hier schon besprochen wurde, ihre Leistung an.

Welches der beste Schutz ist, wie lange er hält, ist letztlich auch von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges abhängig.
Einen Universalschutz wird es vermutlich nicht geben.

Selbermachen oder machen lassen ist auch von den eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten abhängig. Auch da gibt es wahrscheinlich keine Universallösung.

Eines sollte aber jedem Womobesitzer klar sein: Ohne entsprechenden Schutz wird sein Fahrzeug nicht sonderlich alt werden.

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andre.bohne
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#3 Beitrag von andre.bohne » 29. Mär 2012, 18:54

Hallo

wir haben es vor 20 Jahren selber gemacht ist ein Pflichtprogramm wenn man sein WOMO lange Fahren möchte .

Heute würde ich es vom Fachmann machen lassen die Haben die Besseren produkte und auch die Erfahrung.

Man mus bedenken es sind halt nur Nutzfahrzeuge die nicht wirklich toll versiegelt sind.

Mein Tip http://www.oldtimer-voss.de/oldtimer-ho ... gelung.htm
das sind Experten die sied Jahren ein Super Ruf bei der Oldteimer Restauration haben und das denke ich ist Aussage genug.

Geschätzde dauer ca 2 bis 5 Tage je nach Zustand also beim neuen gehts schneller als bei Alten WOMOS wo erst noch Rost enfernt werden mus und richtig Behandelt werden mus.

Die Preise varieren deswegen seher Stark und man kann keinen pauschal Preis sagen .

MFG
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Ruhrpottrecke
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#4 Beitrag von Ruhrpottrecke » 30. Mär 2012, 10:18

Ich glaube , ich versuche es mal selbst
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andre.bohne
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#5 Beitrag von andre.bohne » 30. Mär 2012, 19:51

Hallo

Ja gut das viel Spaß dabei was Du brauchst ist natürlich eine Grube oder Bühne.

Mein Tip kauf nicht die Günstigsten Mittel und nimm kein Unterbodenschutz sonder Wachs .

MFG

André
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#6 Beitrag von Ruhrpottrecke » 31. Mär 2012, 06:50

sondern ??? Die Versiegelung aus dem Link
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#7 Beitrag von andre.bohne » 31. Mär 2012, 07:53

Hallo

Ich möchte keine Werbung für ein Produkt machen . Ich denke da kann dir eine fach Firma schnell weiter helfen . Und gibt ja auch Test über diese mittel . Wo rauskam das 3/4 der Produkte das Geld und die Arbeit nicht Wert wahren deswegen Rat ich vorher mir eine Beratung oder selbst im netzt zu vorschen und sich erst einmal einlesen . Wichtig ist das der Unterboden natürlich vorher gründlich geeinigt und komplett endrostet ist .

Andre
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#8 Beitrag von camperfrank » 31. Mär 2012, 11:44

Hallo,

Unterbodenschutz im klassischen Sinne macht man nicht mehr. Es werden Wachse wie das von Mike Sander usw. verwendet.

Das Wachs wird nie hart und verschließt Steinschläge z.B. wieder direkt.

Mit dem Wachs werden auch Ballasttanks von Containerschiffe behandelt.

Absolut Salzwasserfest.

Um das Wachs vernünftig zu verteilen sollte es warm gemacht werden und mit besonderen Sonden in die Rahmen bezw. Hohlräume zu spritzen.

Evtl. müssen noch Löcher gebort werden um an bestimmte Stellen zu kommen.

Das Wachs kann man auch aus der Wurstdose mit dem Pinsel auftragen.
Man kommt aber dann auch nur an die Stellen - die man sieht.
Dann kann man das auch ganz sein lassen und alle 3 - 6 Monate ne kurze Besichtigung des Unterbodens vornehmen und bei bedarf (Flugrost) nur an dieser Stelle handeln. So händel ich das. Mein Mobil steht aber auch in meiner Halle und wird nach Wintertouren kurz von unten abgestrahlt.

Vor 5 Jahren habe ich für einen Ford Mustang aus den Staaten 330 € gezahlt. Türen, Unterboden und Motorraum.

Mobil sollte ca. 600 € kosten.

Richtig sinnvoll ist das alles an einem Neufahrzeug.
Ist der Rost ersteinmal in den Hohlräumen kann man ihn nur noch aufhalten mit dem Wachs - aber niemals stoppen.

Die Jungs die das tägl. machen haben die richtige Bühne (Räder abmontieren), das richtige Equipment und könnten mit verbundenen Augen die Sonden an den richtigen Stellen einführen.

Sie haben auch das GEfühl die Sonden lang genug und mit der richtigen Geschwindigkeid zu bewegen.
Damit überall genug aber auch nicht zuviel Wachs verwendet wird.

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#9 Beitrag von Bikerxxl » 1. Apr 2012, 18:03

Ich hab nach Ostern einen Termin. Da mein Womo nie Salz gesehen hat, (hatte ein Saisonkennzeichen Mai - Oktober) und im Winter im Carport gestanden hatte, ist es von unten in einem noch "sehr gute Zustand" (Zitat Werkstatt) Ich investiere jetzt in eine Behandlung mit Mike Sanders-Wachs für den Unterboden und eine Hohlraumversiegelung und erhoffe, somit was gutes für den Werterhalte zu tun. Kosten 750 Euro komplett.
Gruß Eberhard

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Ruhrpottrecke
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#10 Beitrag von Ruhrpottrecke » 4. Apr 2012, 09:18

Erstmal Danke an euch alle , berichte dann wie es bei mir gelaufen ist
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