Greenhorns auf Tour - ein Erlebnisbericht

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tgessner
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Greenhorns auf Tour - ein Erlebnisbericht

#1 Beitrag von tgessner » 4. Dez 2008, 14:26

Hallo miteinander,

Im März dieses Jahres kauften wir unser erstes Wohnmobil. Seitdem habe ich mir zwischendurch immer wieder einmal unsere Erlebnisse notiert. Hier der Bericht eines erlebnisreichen wohnmobilen Jahres. Vielleicht ist er ja interessant für den einen oder anderen, der vor einer ähnlichen Entscheidung steht.

Herzliche Grüsse,

Thomas

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Entscheidung und Kauf

Das fixe an einer fixen Idee ist ja nicht, dass einem so fix kommt, sondern, dass sie sich im Kopf so festsetzt. In diesem Sinne ist die Idee, ein Wohnmobil zu besitzen, tatsächlich seit etwa zwei Jahren eine fixe Idee von mir.

Etwa genau so lange dauerte es nämlich, bis ich meine Frau davon überzeugt hatte, dass ohne ein Wohnmobil in der Familie ein Leben eigentlich nicht mehr vorstellbar sei.

Im Februar dieses Jahres begann schliesslich das ernsthafte Auswahlverfahren. Dachten wir zunächst an ein gutes gebrauchtes Fahrzeug, so stellte sich nach einigem hin und her heraus, dass mit etwas Glück die Anschaffung eines neuen Wohnmobils im Rahmen des Möglichen sein könnte.

Als echte Greenhorns war uns aber die Gefahr einer teuren Fehlentscheidung bewusst, und so verwandten wir - vielmehr: ich, meine vielen, teils widersprüchlichen Überlegungen stets meiner Frau mitteilend - viel Zeit darauf, eine Liste mit "unbedingt" Kriterien zu erstellen, die das zukünftige Wohnmobil haben müsse.

Soviel vorweg: Die meisten dieser Kriterien haben tatsächlich auch heute noch Bestand.

Was uns wichtig erschien:

Betten für uns drei und kein abendlichen Bettenbauen, ein Rückzugsbereich für unsere Tochter, Tempomat für lange Autobahnetappen, 130 PS Motorleistung, eine Anhängerkupplung für den Motorradanhänger, Rückfahrhilfe und eine Klimaanlage.

Was wir für wichtig hielten, aber tatsächlich nicht so wichtig ist:

Ein integriertes Wohnmobil zu haben. Alkovenfahrzeuge sind auch nett und vor allem gemütlich, auch wenn sie merkwürdig aussehen.

Was wir für unwichtig hielten, jetzt aber für wichtig halten:

Erstens die SAT-Anlage. Ein verregneter Urlaubstag mit einem siebenjährigen Energiebündel hat uns überzeugt: Das für unnötig gehaltene Extra spart Nerven (solange man KiKa empfängt)

Zweitens die Geräuschdämmung. Wir haben schlichtweg unterschätzt, wie laut so eine Kiste sein kann. Wie naive Automobilisten eben so sind.

Mit einigen vernünftigen und vermutlich noch mehr irrigen Vorstellungen machte ich mich also an die Vorauswahl, wie man das halt so als Deutscher macht: Ich las die einschlägigen Fachblätter, surfte durch die üblichen Foren und wälzte entsprechende Fachliteratur. Theoretisch war ich nach wenigen Wochen ein alter Wohnmobil-Hase. Praktisch, wie bereits erwähnt, eher ahnungslos.

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Mehr zufällig fiel uns dann unser Wohnmobil quasi vor die Füsse: Ein neuer Bürstner Aviano, der bereits einige Monate als Ausstellungsstück bei einem Händler im fränkischen Schwarzenbruck sein jungfräuliches Dasein fristen musste. Da es sich um ein Modell des Jahres 2007 handelte und bereits die Nachfolgegeneration verkauft wurde, war das Fahrzeug günstig, allerdings auch mit vielen Extras ausgestattet, die wir so gar nicht wollten - darunter besagte Sat-Anlage.

Der erste Urlaub

Die Tage bis Pfingsten schienen gar nicht vergehen zu wollen. Die ganze Familie fieberte bereits auf den ersten Wohnmobil-Urlaub hin. Zwei Wochen Süditalien - darauf hatten wir uns schon lange gefreut.

Gut tausend Kilometer sind es von München bis in den Gargano. Damit die lange Strecke für unsere Tochter erträglich ist, beschliessen wir, am Abend loszufahren: Nach Kufstein wird es langsam dunkel, wir passieren Brenner, Bozen, den Gardasee, Verona. Irgendwann, gegen vier Uhr morgens und 600 Kilometer später spüre ich, wie ich müde werde und wir steuern vor Pistoia eine Autobahnraststätte an. Nach drei Stunden Schlaf packen wir die letzte Etappe an.

Zwischen Pistoia und dem Gargano führt die Autostrada über zahlreiche Brücken. Zum ersten Mal schwant mir Übles: Bei jedem Brückenabsatz scheppert es, als würde die Karre sich gleich in alle Einzelteile zerlegen.

Mit dem Verdacht liege ich nicht ganz falsch: Als wir am Campingplatz ankommen, fallen uns beim Öffnen der schönen Hartal-Tür gleich einige Türbeschläge entgegen.

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Der Campingplatz in einer Bucht bei Pescischi entschädigt und für die lange Anfahrt, aber ein etwas zwiespältiges Gefühl die Qualität unseres neuen Mobils betreffend bleibt haften.

Männersache

Einmal im Jahr nehme ich mir ein paar Tage frei von allem; dann gehe ich mit meinem Bruder auf Tour mit unseren Motorrädern. Diese jährliche Männertour unternehmen wir jetzt schon viele Jahre und entsprechend haben wir auch viele spektakuläre Motorradstrecken in den Alpen unter die Räder genommen.

Dabei haben wir bisher meist unsere Campingausrüstung auf die Kräder geschnallt und sind mit leichtestmöglicher Ausrüstung aufgebrochen. Diesmal jedoch soll es anders werden: Statt spartanisch in unseren Dackelgaragen zu nächtigen, wollen wir es uns richtig gut gehen lassen. Der Plan ist schnell gemacht: Wir wollen uns einen Motorradanhänger leihen und mit dem Wohnmobil in Richtung Apennin fahren. Auf einem Campingplatz soll das Wohnmobil dann unsere Basisstation, Werkstatt und Hotel werden.

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Etwas mulmig ist mir schon bei dem Gedanken. Schliesslich bin ich nicht nur Wohnmobil-Greenhorn, sondern auch ohne Erfahrung beim Fahren mit Anhänger. Und eine überschlägige Rechnung sagt: Das Gespann wird gut neun Meter lang sein! Wie soll man damit rangieren können?

Die Sorgen stellen sich als unbegründet heraus und sowohl das Verladen und Verzurren der Maschinen als auch das Fahren sind mit etwas Bedacht kein Problem. Natürlich sieht man den Hänger in den Rückspiegeln des WoMos nicht - also ist zu Anfang etwas Vorsicht geboten, schert man nach dem Überholen eines LKWS auf der Autobahn wieder auf die rechte Spur. Ja, und der Hänger nimmt natürlich in Kurven einen engeren Radius, also muss man etwas später einlenken. Und bergab drückt es von hinten ganz gewaltig. Aber alles in allem kein Hexenwerk.

Spätestens bei der steilen Auffahrt zu unserem Campingplatz in der Nähe von Pistoia zeigt sich, dass unser Aviano mit 130 PS nicht übermotorisiert ist: Wir bezwingen das letzte Stück nur mit dem ersten Gang.

Aber es hat sich gelohnt: Der Campingplatz ist ein Traum, wir finden ein schönes Plätzchen, laden die Maschinen ab und sind bereit für unsere Tagestouren im Mittelgebirge des Apennin.

Bild

Ohne lästiges Gepäck nehmen wir kleine und kleinste Strassen unter die Räder. Keine 50 Meter scheint es geradeaus zu gehen, nach ein paar Stunden sind wir fast schwindlig vor lauter Kurven - nichts, was sich nicht mit ein paar Espressi kurieren lassen würde.

Abends kehren wir zu unserem Basislager zurück und nach einer heissen Dusche geniessen wir Pasta und Rotwein in der Trattoria unseres Campingplatzes.

Unter Beschuss

Nach drei kleineren und größeren Reisen mit dem Wohnmobil ist der Sommerurlaub in Cá Savio, den wir für den August geplant hatten, schon fast Routine. Das Aufrüsten und Packen geht leicht von der Hand, die anfangs unbekannte Technik des Wohnmobils geben mir keine Rätsel mehr auf und die dazugehörigen Verrichtungen funktionieren auch wie von selbst.

Der letzte Urlaub wird auch als Höhepunkt der Saison in unserer Erinnerung bleiben - alles hat gepasst: Wir haben mit unseren netten Camping-Nachbarn Freundschaft geschlossen, herrliches Badewetter genossen und: Unseren Gasgrill endlich genutzt. Letzte Lernerfahrung für dieses Jahr: Eine Gas-Steckdose ist eine prima Sache, Filets und Hamburger vom Grill sind Weltklasse.

Bild

Unser Urlaub endet dann doch noch mit einem Paukenschlag: Nach schwülwarmen Tagen zieht an unserem letzten Urlaubstag ein Unwetter auf. Die leicht gelblichen Wolken lassen nicht Gutes ahnen und plötzlich bricht ein Hagelschauer über uns herein, der den Campingplatz innerhalb weniger Minuten in ein Schlachtfeld verwandelt: Zelte fallen zusammen, Äste stürzen herab und walnussgroße Hagelkörner prasseln auf unser Wohnmobil. Nach ein paar Minuten ist der Spuk vorbei und ich besichtige mit böser Vorahnung das Dach unseres Wohnmobils. Das hat nun ein nettes Relief - aber ich tröste mich: Die Golfball-Oberfläche soll ja gut für die Aerodynamik sein.

Herbst

Vier Touren haben wir in diesem Jahr mit unserem Wohnmobil unternommen, dabei gut 7000 Kilometer abgespult und ganz nebenbei eine neue Art von Urlaub für uns entdeckt, die allen viel Spass macht.

Als sich bei uns die Blätter langsam verfärben, würden wir am liebsten unsere Sachen packen und wieder Richtung Süden aufbrechen. Das Wohnmobil steht noch vor der Tür, ist abfahrbereit und innerhalb weniger Stunden wären wir wieder auf Achse. Aber jetzt heisst es erst einmal wieder Arbeit und Schule und träumen von den Touren im nächsten Sommer.


Appendix: Die Konfiguration unseres Aviano

Bürstner Aviano i610 (130 PS)
Tempomat
Klimaanlage
Nebelscheinwerfer
Rückfahrsensoren
Aufbautüre Hartal mit Fliegenschutz
Abwassertank beheizbar
SOG-Toilettenentlüftung
2. Aufbaubatterie
Fussbodenheizung 230V
Heizung Truma C6000EH
SAT-Anlage mit Digitalreceiver
17“ TFT Fernseher 12V
Zus. Garagenklappe
Polster Novalife
Anhängerkupplung
Markise
Vorzeltleuchte
Sonderlackierung Champagner
Armaturenbrett Edelhloz
Fahrradträger 3fach innen
Gassteckdose aussen
Kurbel-Hubstützen hinten
Zuletzt geändert von tgessner am 5. Dez 2008, 19:57, insgesamt 1-mal geändert.

Klaudia

#2 Beitrag von Klaudia » 4. Dez 2008, 14:43

Hallo tgessner

Vielen,vielen Dank für den tollen, lustigen und ausführlichen Erfahrungsbericht von eurem ersten Jahr des Reisens :daumen
und herzlichen Glückwunsch zum Aviano...das ist wirklich
ein schönes Mobil. :nj2:
Schön wäre es, wenn du in den Bericht noch ein paar Bilder einbauen könntest...nur wenn du möchtest. ;-)

Weiter so :thanks:

Akinom
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#3 Beitrag von Akinom » 4. Dez 2008, 15:00

Hallo Thomas,

auch von mir ein "Dankeschön" für diesen interessant geschriebenen Bericht. Man kann sich die Ereignisse so richtig vorstellen.

Vor allen Dingen, wenn man ähnliche Erfahrung gemacht hat, ist es schön mal wieder an die eigenen Anfänge erinnert zu werden.
Liebe Grüße Achim und Monika

Bild
Bürstner IXEO TL 680 G

Nixus
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#4 Beitrag von Nixus » 4. Dez 2008, 15:39

Herrlich beschrieben, ich glaube solche Erfahrungen vergisst man so schnell nicht mehr. Thomas, es hat wirklich Spaß gemacht deine Erfahrungen zu lesen, zumal wir auch unseren Motorradanhänger immer dabei haben und in diesem Jahr unter anderem in den Apennin und am Gargano unterwegs waren.
Vielen Dank, dass Du dir die Mühe gemacht hast und alles für uns so nett beschrieben hast. Bild
Gruß Peter und Gitte

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rainerausrhedeems
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#5 Beitrag von rainerausrhedeems » 4. Dez 2008, 15:46

Hallo Thomas!! Dankeschön für Deinen tollen Bericht.Rainer
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Breckman
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#6 Beitrag von Breckman » 4. Dez 2008, 17:31

Hallo tgessner,

Klasse Bericht :daumen

Da wir unser Womo auch erst seit Ostern dieses Jahres haben, kann ich Deine / Eure Erlebnisse sehr lebhaft nachvollziehen.

Der Lernprozess beinhaltet doch schon ein paar spaßige Momente,
vor allem für die, die zuschauen, wenn wir Neulinge vor noch völlig unerkannten und unbekannt Problemen stehen. :lol:

Aber zum Glück gibt es immer ein paar alte Hasen, die dann voller Rat und Tat zur Seite stehen wenn man das Gefühl hat :doof8: .


Zum Glück legt sich das schnell...

Grüße aus dem Sauerland,
Brecki

PS: Schickes Womo!!!
Viele Grüße vom Rande des Sauerlands
Lars

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#7 Beitrag von oldpitter » 4. Dez 2008, 18:20

:razz: Sehr schön be - und ge-schrieben.
Von der "Fixen Idee" bis zum Routinier ;-)
...weckt Erinnerungen :oops:

Du bist dabei bestens weggekommen ;-)
ich hatte z.B. einmal vergessen, dass das Stromkabel noch angeschlossen war und bin losgefahren :wallb:

Hast du den Hagelschaden beheben lassen?

...und wenn irgend wann mal Möglich, ein paar Bilder?
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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Frank
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#8 Beitrag von Frank » 4. Dez 2008, 20:05

Hallo Thomas,

Weißt Du wo ich morgen meinen Aviano abhole?
:grübel1: :grübel1:
Schwarzenbruck ist ja nicht so weit aber die Ausstattung paßt und Frau Siller ist m.E. kompetent und nett.
Würdest Du nochmal hier kaufen? Nochmal nen Aviano?
Gruß
Frank
"Bei gutem Wein man alles vergißt,
man kann ihn tagelang trinken.
Und wenn die rechte Hand müde ist,
dann halten wir das Glas mit der Linken!"

tgessner
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So, so - ein Aviano aus Schwarzenbruck...

#9 Beitrag von tgessner » 5. Dez 2008, 01:01

Zunächst einmal an alle ein herzliches Dankeschön für Eure netten Kommentare.

Martin und Klaudia: Ich würde gern ein paar Bilder einstellen, die unsere Erlebnisse illustrieren, aber ich scheine hierfür keine Rechte zu besitzen...

Angelika und Peter: den Hagelschaden habe ich nicht reparieren lassen - er fällt eh' nicht sonderlich auf. Stattdessen habe ich mir den Betrag von der Versicherung auszahlen lassen.

Frank, schon einmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Mobil und eine gute Jungfernfahrt morgen!

Ich habe die Abwicklung des Kaufs bei besagtem Händler als gut und sehr freundlich empfunden, die wenigen Wehwehchen, die überhaupt auftraten, waren auch schnell und unkompliziert behoben.

Der Aviano ist ein gutes Mobil - aber würde ich ihn mir noch einmal kaufen? Ich denke, der Nächste müsste ein anderer sein, aber nicht, weil mich am Bürstner irgendetwas total nerven würde, sondern weil ich halt etwas Neues probieren würde.

Aber die Kategorie - bis 6.4m Länge, 2.3m Breite, Doppel- und Einzelbett - würde die Gleiche bleiben. Was ich anders machen würde, wäre wohl, gleich bei Herrn Kantop vorbeizufahren und mir seine Dämmmatten vom ersten Kilometer an einzubauen.

Also, nochmals alles Gute für morgen und immer eine Handbreit Luft unterm Kiel ;-)

Gruss,

Thomas

Nixus
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Re: So, so - ein Aviano aus Schwarzenbruck...

#10 Beitrag von Nixus » 5. Dez 2008, 13:21

tgessner hat geschrieben:Also, nochmals alles Gute für morgen und immer eine Handbreit Luft unterm Kiel ;-)
Der Spruch kommt bei dem Sauwetter, wie es zurzeit bei uns herrscht, doppelt gut!
Ahoi, Peter. Bild
Gruß Peter und Gitte

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Klaudia

#11 Beitrag von Klaudia » 5. Dez 2008, 17:29

Martin und Klaudia: Ich würde gern ein paar Bilder einstellen, die unsere Erlebnisse illustrieren, aber ich scheine hierfür keine Rechte zu besitzen...
?????????????????????????? das verstehe ich nicht :nixversteh:

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oldpitter
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#12 Beitrag von oldpitter » 5. Dez 2008, 18:20

hi Thomas
du kannst Bilder einstellen ;-)
Im Forum ist natürlich nur begrenzter Speicherplatz.
Wenn du sie nur verlinkst, kannst du uns jede Menge zeigen.
Haui (Moderator Prauers) hat unter diesem Link:
http://www.campers-world.de/topic,1767, ... ellen.html
eine vorzügliche Anleitung dazu geschrieben, mit der selbst ICH zurechtkam.
Du musst dir nur (ambesten unter Favorieten im Explorer) diese Webseite abspeichern und immer zum Bilderupload aufrufen:
http://picr.de/

Ist da auch nochmal erklärt :cool:
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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tgessner
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Jetzt klappts auch mit den Bildern

#13 Beitrag von tgessner » 5. Dez 2008, 20:01

Hallo nochmal,

vielen Dank für die Hinweise - so klappt das auch mit den Bildern. Ich hatte mich von der Meldung irreführen lassen, dass ich keine Attachments hochladen darf...ist aber wohl etwas anderes.

Viele Grüsse,

Thomas

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Dakota
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Re: Jetzt klappts auch mit den Bildern

#14 Beitrag von Dakota » 5. Dez 2008, 20:28

tgessner hat geschrieben:Ich hatte mich von der Meldung irreführen lassen, dass ich keine Attachments hochladen darf...ist aber wohl etwas anderes.
Moin Thomas & Familie,

:welcome: hier im Forum!

Glückwunsch zum Bürstner, ein wirklich schickes Mobil :idea:

Du kannst hier natürlich Bilder hochladen nur ist die Quote auf 258KB pro "Normaluser" beschränkt, um nicht noch mehr Traffic & Forum-Kosten zu verursachen.
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

Ehemaliges Mitglied

#15 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 6. Dez 2008, 00:00

Hallo Thomas und Familie,

tolles Gespann,tolle Motorräder,tolle Reise und sehr toller Reisebericht.
Wenn man ihn liest,ist man richtig hin und her gerissen.
Was die Energiebündel und Kika anbelangt,da muß ich dir sagen,daß ich zwei davon habe. 5 und 11 Jahre alt,Enkelkinder.
Bei Mama und Papa ist es natürlich langweilig,also geht man in das Womo von Oma und Opa,denn da hat man Sonderrechte.
Seither kenne ich als Opa Sponge bob,Bob der Baumeister,Barbie usw. usw. zur genüge und auswendig. Immer Mensch ärgere dich nicht,oder Tipp Kick oder Fang den Hut usw.ist bei Regenwetter mit der Zeit auch langweilig.
So ist es halt mit kleinen Kindern.

Nochmals dankeschön für deinen tollen Reisebericht. :daumen

Grüße
K.-Hu.

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