Verkauft!

Alles was in keine andere Rubrik passt

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Mike
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#16 Beitrag von Mike » 26. Feb 2007, 22:34

Hallo Mobilist,

denke das nicht die paar Euro (in Deutschland) ausschlaggebend sind. Aber mal angenommen du hast beim wiegen 3,7 T. und der Polist sagt "weiterfahrt nur bei Gewichtseinhaltung" :sad: 200KG sind mehr als nur das Frischwasser :shock:
mobiler Gruß

Mike

saab
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#17 Beitrag von saab » 27. Feb 2007, 09:11

hallo,

danke für die geposteten links. ich habe heute schon mit denen telefoniert und werde meine daten hinfaxen.

gestern war ich in der kompostierungsanlage zur kontrollmessung, ergebnis war das selbe. ich denke ich werde wenn eine gewichtserhöhung nicht machbar ist einiges des zubehörs ausbauen. wenn die hubstützen und der kuhfänger schon 100 kg ersparnis bringen hilft das ja schon weiter ;-)

weis jemand wieviel toleranz europaweit beim wiegen abgezogen wird, ich meine in % ?

danke

detlev

Spirit
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#18 Beitrag von Spirit » 28. Feb 2007, 11:09

Hallo Detlev,

irgendwo hier habe ich eine Arbeitsanweisung gelesen die in der Schweiz 3 % Abzug vom Wiegewert vorschreibt. Wie es in den anderen Ländern aussieht kann ich dir nicht sagen.
MfG
Cay-Jörg
:of8:

Spirit
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#19 Beitrag von Spirit » 28. Feb 2007, 11:11

MfG
Cay-Jörg
:of8:

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Dakota
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#20 Beitrag von Dakota » 28. Feb 2007, 12:33

Moin Detlev,

es liegt wohl auch in der Auslegung der Kontrollbeamten. Wir sind in Südtirol in eine Kontrolle geraten und es hat gepasst (Knaus 560U mit 3,5 to), Freunde auf Frankia waren knapp 250 kg überladen --> eine Weiterfahrt wurde untersagt. Der Besitzer ist dann alleine weitergefahren, Frau und beide Kinder im Zug bis Bregenz (oder Bludenz, weiß ich nicht mehr genau.. :oops: ), Wasser abgelassen. In Österreich haben wir die Zugreisenden dann wieder eingesammelt.... Der Südtiroler Beamte hatte eine "Null-Toleranz"-Einstellung, da half kein bitten & betteln. Der Spaß hat damals (2003) runde 350 € gekostet, und viel, viel Nerven :???:
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

saab
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#21 Beitrag von saab » 2. Mär 2007, 18:06

hallo,

dankeschön.

ich schaue mal positiv in die zukunft. wenn ich 3% als minimum ansetze kann ich 3605 auf die kontrollwaage bringen, an eine nulltoleranz mag ich nicht glauben. man soll dem polizisten nur nicht dumm kommen, dann schaltet er auch nicht auf stur ;-)

das gewicht kann ich wohl erreichen. der kuhfänger kommt ab, davon habe ich sowieso keine abe, die dachklimaanlage brauche ich auch nicht und die stützen ebenso. meine werkzeugkiste habe ich gewogen, die wiegt auch schon 15 kg, kommt weg. hoffe das ich dann auf unter 3 tonnen komme. ich gehe das jetzt am wochenende an und werde nächste woche nochmal wiegen fahren.

detlev

Ehemaliges Mitglied

#22 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 3. Mär 2007, 14:00

Vielleicht sollte man die ganze Sache einmal ganz rational betrachten.Das Womo ist für 3.5 to zugelassen. Die Versicherung ist auch nur für 3.5to bezahlt. Ich hoffe es passiert nie etwas aber wenn mal etwas passieren sollte, dann sieht man ganz geküsst aus. Die Versicherung wird sich drücken. Bei einer Überladung gibt es generell keine %tuale Entschuldigung!!!.
Ausserdem heisst es nicht Überladung generell um Prozente sondern es wird differiert , Vorderachse oder Hinterachse, die Polizei kann ganz genau feststellen was überladen ist. Je nachdem wird es dann teuer.
Ich hoffe, diese kleine Gedankenstütze hilft etwas.
Ami

saab
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#23 Beitrag von saab » 12. Mär 2007, 22:23

hallo,

am wochenende wurde das womo geklient. stützen wurden in der werkstatt abgebaut (unheimlich druck drauf!), kuhfänger abgebaut, unnützes rausgeräumt (da war noch ein zweiter wagenheber mit hydraulic :???: ) , solarpanelle abgebaut, alleine der olle backofen hat 18kg gewogen!. heute war ich dann wiegen auf dem rückweg von der arbeit. und nun fahre ich entspannt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!11

2910kg mit fast vollem dieseltank!

detlev

Ehemaliges Mitglied

#24 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 12. Mär 2007, 22:31

moin Detlef,
hört sich doch gut an, kann man endlich wieder ein paar Sachen einpacken für die Tour,
ami

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buerstnerhelmi
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#25 Beitrag von buerstnerhelmi » 12. Mär 2007, 23:32

Moin saab.

Tolles Ergebnis.:daumen

Nun steht der nächsten Ausfahrt ja nichts mehr im Weg.
Gruß Helmut
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HB01
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#26 Beitrag von HB01 » 13. Mär 2007, 12:09

Moin Moin Detlev,

wieso Druck auf den Stützen? :?: :roll:
Gruß Heinz & Familie

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saab
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#27 Beitrag von saab » 27. Mär 2007, 15:55

Hey HBO1,

auf der hydraulik war druck. das war mir dann zu gefährlich das selber zu demontieren. die werkstatt verkauft die teile auch weiter, einen interessenten habe ich schon :razz:

Detlev

duci
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#28 Beitrag von duci » 29. Mär 2007, 20:15

saab hat geschrieben:hallo,

am wochenende wurde das womo geklient. stützen wurden in der werkstatt abgebaut (unheimlich druck drauf!), kuhfänger abgebaut, unnützes rausgeräumt (da war noch ein zweiter wagenheber mit hydraulic :???: ) , solarpanelle abgebaut, alleine der olle backofen hat 18kg gewogen!. heute war ich dann wiegen auf dem rückweg von der arbeit. und nun fahre ich entspannt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!11

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detlev
Hallo detlev

Jetzt kommst Du langsam in die richtige Gewichtsklasse :D
Ich fahre auch einen Dethleffs Esprit A5830 2,8 JTD Bj.2001 und habe eine Markise,Fahrradträger und so kleine Spielerein angebaut.
Mein Womogewicht ist mit vollen Tanks und 2X11kg Gas und ich als Fahrer
auch 2970 kg.
Also noch reichlich Zuladung vorhanden.
Wenn ich alles Zubehör abziehe kommt das original Dethleffgewicht fast hin.
Unser hat jetzt 3500 kg zGG,vorher waren es nur 3400kg.
Die Auflastung von 3400 kg auf 3500 kg war ohne irgend eine techniche Veränderung.
Nur die ungebremste Anhängelast wurde von 750kg auf 650kg reduziert.

Gruss Dieter

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zielfoto
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#29 Beitrag von zielfoto » 30. Okt 2007, 09:08

Hallo Saab! Bei deinen letzten Einfügungen kommen nun ein paar Wahrheiten zu Tage. Kuhfänger :cry: Heizt du denn mit deinem Womo andauernd durch Norwegen, wo dir vielleicht mal ein Elch in die Quere kommen kann? Solch ein Schnickschnack wiegt natürlich. Nicht umsonst wird jedes Zubehör mit Gewicht angegeben. Da summiert sich einiges.
Denn die eigentlichen Gewichtsangaben der Hersteller weichen häufig von der Realität ab. Ich habe mein Womo zweimal im voll für die Urlaubsfahrt ausgerüsteten Zustand auf einer geeichten Waage der Stadtwerke (Müllabfuhr) wiegen lassen, weil mich die 3000 kg max. und die verstaute Wäsche und Oberbekleidung meiner Frau zum einen und die sporadischen Kontrollen der Rostocker Polizei an der A20 zum anderen doch etwas nervös machten. Aber siehe da, es war noch Luft. Es kommt natürlich auch darauf an, was man alles mitschleppen will. Ich habe bislang mehrfach im Herbst beim Ausräumen festgestellt, es ist einfach zuviel gewesen. Da waren 4 Hosen dabei (ich trug nur 'ne Jeans und ein paar Kurze), diverse Strümpfe usw., die nie benutzt wurden... Ich denke, diese Erfahrungen hat schon mancher Mobilist gemacht. Andererseits hat es wenig Zweck, mit der Frau zu diskutieren...
Die Rostocker Polizei beispielsweise geht genau nach Vorschrift vor: Übergewicht abbauen, beispielsweise Wasser lassen (Tank entleeren). Eventuell reicht das nicht. Aber lieber ein Flensburger Biere weniger als Flensburger Punkte oder Entzug der Betriebserlaubnis. :roll: MfG Manfred

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#30 Beitrag von HB01 » 30. Okt 2007, 10:49

@Manfred:

Was für ein Womo fährst du? 3000KG zul. Gesamtgewicht ist ja nicht viel :shock:
Gruß Heinz & Familie

Womo: Keines mehr
Boot: Jeanneau

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