unser zweites Leben

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klbi64
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unser zweites Leben

#1 Beitrag von klbi64 » 10. Okt 2011, 19:08

Hallo erst mal aus der Pfalz.

Wir sind, ich der Klaus 64 Jahre alt und Claudia, meine Frau, 54J. Eigentlich wollten wir nächsten Sommer, wenn ich im Mai in Rente gehe, nach Gran Canaria auswandern und dort unsern Lebensabend verbringen. Nun gibt es ein paar Umstände die dies nicht mehr wie geplant zulassen. Auf der Suche nach Alternativen sind wir im Internet auf die eine oder andere Homepage von Dauercamper gestoßen. Das war der Auslöser und seither wird es für uns immer klarer, genau so wollen wir die nächsten Jahre verbringen. Reisen von A nach B , am besten in kleinen Etappen, stehen bleiben wo es uns gefällt und uns die Dingen anschauen an denen wir bisher achtlos vorbeigefahren sind, so nach und nach durch ganz Europa.
Nun sind wir auf der Suche nach einem dafür geeigneten Wohnmobil und müssen feststellen, dass trotz riesigem Angebot es nicht leicht ist, genau das passende Wohnmobil für uns zu finden.
Unsere Voraussetzungen: Es darf nicht mehr als 20.000 Euro kosten und es sollte gepflegt sein. Dafür darf es durchaus älter sein.
Was uns wichtig ist:
Wir wollen nicht zwischen Ess- und Schlafplatz umbauen und auch nicht in einem Alkoven oder auf einem Hubbett schlafen. Das sind Lösungen die sicher akzeptabel sind, wenn man jung ist oder das Womo für einen Urlaub verwendet. Also Bett hinten, nicht unter 160 cm breite und vorne seitlich eine Sitzgruppe. Das Bad sollte eine Größe und Anordnung haben, dass man nicht in der Duschwanne steht wenn man aufs Klo muss, oder sich die Hände waschen will. Also mit separater Dusche in der man sich zumindest abseifen und umdrehen kann. Der Küchenblock sollte so groß sein, dass, wenn ein oder zwei Töpfe auf dem Herd stehen, daneben noch ein bisschen Platz zum Arbeiten ist.
Das Wohnmobil sollte gut gegen Kälte isoliert, Regendicht und zumindest der Frischwassertank frostsicher sein.
Der technische Zustand lässt sich ja relativ leicht durch eine TÜV Untersuchung feststellen.
Wie aber kann ich feststellen ob es dicht und warm ist?

Wenn wir auf Tour sind:
Gibt es Probleme, wenn man z.B, eine Nacht auf einer Autobahnraststätte oder sonstigen Parkplätzen verbringt?
Aus dem Grund wollen wir auch von äußerer Energie unabhängig sein.
Mit diesen Wünschen stoßen wir derzeit bei unseren Recherchen was deutsche und europäische Hersteller anbetrifft, an unsere Grenzen. Was wir passend zum Budget gefunden haben, sind amerikanische Wohnmobile, Baujahr um 1990 , zwischen 8 und 10 Meter lang und um die 2,30 bis 2,50 breit. Leider finden wir zu den Womo`s keine Tests oder Reiseberichte. Deswegen an dieser Stelle die Frage, gibt es hier oder anderswo Rubriken die sich mit amerikanischen Wohnmobilen beschäftigen? Wo über Zuverlässigkeit, Ersatzteil Versorgung, und Wintertauglichkeit nachlesen können?
Bei 6,5 Liter Hubraum und 140 PS müssten Der Motor und Antrieb ja eine Million Kilometer halten.
Dass diese Motoren jede Menge Treibstoff fressen ist uns bekannt. Mit 20 Liter Diesel rechen wir. Wo Licht ist, ist auch Schatten. Würden die sich mit 12 Liter Diesel genügen, wären vermutlich keine Gebrauchten am Markt.

Unsere Rechnung auf drei Jahre gesehen schaut so aus:

30000 km x 20 L je 100 Km = 6000 L. X 1,40 € = 8.400,--
ca. 600 ÜN/Stellplätze je Nacht 10 Euro = 6.000,--
Steuer + Versicherung (geschätzt) = 3.600,--
Maut + Fähren (geschätzt) = 5.000,--
Wartung und Reparaturen (geschätzt) = 5.000,--
Gesamt:= 28.000,--
28.000 : 36 Monate = 777,--
Unsere derzeitigen mot. Fixkosten liegen höher

Sollte der eine oder andere Leser der Meinung sein, wir hätte ein Milchmädchen Rechnung gemacht, möchte wir ihn bitten uns darauf aufmerksam zu machen.
Natürlich sind die Anschaffungskosten für das Wohnmobil nicht gerechnet, müssen wir auch nicht.

Wir würden uns freuen wenn von euch Kommentare und Anregungen kommen.

Im Voraus erst mal vielen Dank.

Klaudia

#2 Beitrag von Klaudia » 10. Okt 2011, 20:41

Hallo Claudia, hallo Klaus

erst mal herzlich Willkommen im Forum.
Das hört sich ja richtig spannend an, was ihr da vor habt und es ist der Traum von so Manchem hier.

Wir wünschen euch viel Spass und ein glückliches Händchen bei der Womo -Suche.
Dadurch, das ihr schon Einiges an Grundrissen ausgeschlossen habt, werdet ihr sicher schnell das Passende fingen.

Eine sehr schöne Seite von Gleichgesinnten möchte ich euch unbedingt noch ans Herz legen. Es ist die Seite von Kathrin und Hans Hermann.
Diese beiden lieben Menschen können euch sehr viel erzählen über das Leben im Wohnmobil. Kuckst du hier

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Dakota
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#3 Beitrag von Dakota » 10. Okt 2011, 21:29

Moin Klaus,

:welcome:

Interessante Überlegungen :idea:

Warm wird es, soweit eine vernünftige Heizung verbaut ist, in nahezu jedem Womo... ist halt eine Frage des Brennstoffeinsatzes :wink:

Bei deinen Wünschen bleiben m.E. nur die AMI´s oder eine ältere S-Klasse (Hymer), FFB Mobile übrig. Über AMIs kann man geteilter Meinung sein (wie auch über alles andere...) Ich persönlich würde zu einer älteren Hymer S oder E-Klasse tendieren. Evtl. bekommst du auch einen gebrauchten Niesmann / Alpha / RMB (ehem. Arnold) für das Geld.

Einen Gebrauchtcheck kann der örtliche TÜV durchführen, ein Feuchtemessegerät sollte man dabeihaben. Vor Überraschungen ist man aber nicht gefeit.... :wink:

So, sollte führs erste reichen.... :wink:

PS. nutze doch mal die üblichen Portale: mobile.de , autoscout24. Inserate in Fachzeitschriften sind meist überteuert....
Gruß Klaus

...where the road ends, life begins :mrgreen:

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oldpitter
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#4 Beitrag von oldpitter » 10. Okt 2011, 22:15

Hallo Claudia und Klaus
Zunächst ein herzliches willkommen hier :P

Ich habe mal nur 2 Marken eingegeben....
Klick
Klick
Klick
Klick
Klick

Wenn du zu den Beispielen ein Führ und Wider gibst,
können wir noch besser abschätzen, was dein Begehr ist..... :wink:
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

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klbi64
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#5 Beitrag von klbi64 » 10. Okt 2011, 22:46

Klaudia hat geschrieben:Hallo Claudia, hallo Klaus

erst mal herzlich Willkommen im Forum.
Das hört sich ja richtig spannend an, was ihr da vor habt und es ist der Traum von so Manchem hier.

Wir wünschen euch viel Spass und ein glückliches Händchen bei der Womo -Suche.
Dadurch, das ihr schon Einiges an Grundrissen ausgeschlossen habt, werdet ihr sicher schnell das Passende fingen.

Eine sehr schöne Seite von Gleichgesinnten möchte ich euch unbedingt noch ans Herz legen. Es ist die Seite von Kathrin und Hans Hermann.
Diese beiden lieben Menschen können euch sehr viel erzählen über das Leben im Wohnmobil. Kuckst du hier
Hallo Klaudia, hallo Martin,

vielen Dank für eure Wünsche. Wir finden es witzig dass ihr uns den Link geschickt habt, gerade die beiden werden wir Morgen zu einer Tasse Kaffee treffen. Wir sind sehr neugierig, was die beiden uns übers Womo-Leben erzählen werden.

Wir werden weiter drüber berichten.

klbi64
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#6 Beitrag von klbi64 » 10. Okt 2011, 22:55

Dakota hat geschrieben:Moin Klaus,

:welcome:

Interessante Überlegungen :idea:

Warm wird es, soweit eine vernünftige Heizung verbaut ist, in nahezu jedem Womo... ist halt eine Frage des Brennstoffeinsatzes :wink:

Bei deinen Wünschen bleiben m.E. nur die AMI´s oder eine ältere S-Klasse (Hymer), FFB Mobile übrig. Über AMIs kann man geteilter Meinung sein (wie auch über alles andere...) Ich persönlich würde zu einer älteren Hymer S oder E-Klasse tendieren. Evtl. bekommst du auch einen gebrauchten Niesmann / Alpha / RMB (ehem. Arnold) für das Geld.

Einen Gebrauchtcheck kann der örtliche TÜV durchführen, ein Feuchtemessegerät sollte man dabeihaben. Vor Überraschungen ist man aber nicht gefeit.... :wink:

So, sollte führs erste reichen.... :wink:

PS. nutze doch mal die üblichen Portale: mobile.de , autoscout24. Inserate in Fachzeitschriften sind meist überteuert....
Hallo Klaus, deine Bedenken sind auch die meinen und ich werde sicher ganz gut hinschauen bis ich mich für einen Wagen entscheide. Dein Tipp mit dem Feuchtemessgerät ist klasse. Danke dafür. Vielleicht hast du mir ja einen Link zu einem tauglichen Gerät.

Bis demnächst....

klbi64
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#7 Beitrag von klbi64 » 10. Okt 2011, 23:26

oldpitter hat geschrieben:Hallo Claudia und Klaus
Zunächst ein herzliches willkommen hier :P

Ich habe mal nur 2 Marken eingegeben....
Klick
Klick
Klick
Klick
Klick

Wenn du zu den Beispielen ein Führ und Wider gibst,
können wir noch besser abschätzen, was dein Begehr ist..... :wink:
Hallo ihr beiden und vielen Dank für die Mühe die ihr euch mit den Links gemacht habt. Speziell bei Mobile habe ich mir einen "Parkplatz" angelegt in dem ich meine Favoriten abgespeichert habe und durch eure Tipps ergänzen werde. Mein derzeitiger Favorit - soweit ich das von den Bildern und Beschreibungen bewerten kann ist der "Coachmen Catalina 270 SB" Leider ist es nur ein Sommerfahrzeug, aber den Winter müssen wir nun ja nicht ausgerechnet in Norwegen verbringen.
Wesentlich mit entscheidend ist die Möglichkeit, sich auch mal zurück ziehen zu können. Das ist bei den meisten europäischen Womo`s nicht der Fall und wenn, ist das Bett rundum mit Wänden zu gestellt. Bei den meisten Amis kann man zumindest zwischen Bett und Türe oder gar auch noch seitlich stehen.
Die Bequemlichkeit im Womo ist uns sehr wichtig, weil sie sich sicher auf das entspannte Reisen und Leben mehr auswirkt als ein kompakteres Womo dass im Vergleich im Monat vielleicht 60 Euro Sprit einspart.
Aber wir sind lernfähig und genau deswegen hier um von euren Erfahrungen zu profitieren.

Danke und herzliche Grüße aus Dahn

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#8 Beitrag von andre.bohne » 11. Okt 2011, 19:31

Hallo

Amis kenne ich einige mit guten und schlechten erfahrungen. Was es zubeachten gibt ist das sie gut gepflegt sind und alle wartungen in der Fachwerkstatt gemacht wurden.

Aber es ist zu bedenken das es Blender sind. Dicke nicht so gut verarbeitet Silikon nähte und die auf dem Dacht offt sind es auch Stahlrahmen die natürlich auf die dauer für feuchtigkeiten im Aufbau sorgen können.

Deswegen so ein WOMO immer bei Händler mit Garantie kaufen.

Und natürlich drauf achten das es ein Diesel ist und kein Benziner.

Und die E Teile ist offt ein Probelm grade bei Älteren Modellen das heist beim AMi ca 6 bis 8 Jahre dann kann es schon knapp werden bei solchen Modellen . Und vorher würde ich mir vieleicht eine Werkstatt suchen die so ein teil Rep kann daran scheitert es offt.
André
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camperfrank
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#9 Beitrag von camperfrank » 11. Okt 2011, 19:51

klbi64 hat geschrieben: Die Bequemlichkeit im Womo ist uns sehr wichtig, weil sie sich sicher auf das entspannte Reisen und Leben mehr auswirkt als ein kompakteres Womo dass im Vergleich im Monat vielleicht 60 Euro Sprit einspart.
Aber wir sind lernfähig und genau deswegen hier um von euren Erfahrungen zu profitieren.
Hallo und Wellcome, :D

60 € und was ist mit den anderen Kosten. Eine Inspektion für einen Duc kostet ca. 300 -500 € und kann in jedem Ort Europas ausgeführt werden. Wenn man nur das Öl und Filter selbst wechselt keine 50 €.
Für ein 7,5 to Chassis mit Druckluftbremsen und exotischer Herkunft??
Ich weiß das 1500 - 1800 € die bei MAN kostet. Was ist mit Fähren Autobahnmaut und Co?
Heizkosten??

60 € mehr Dieselkosten sehe ich sehr "BUNT"!

camperfrank
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#10 Beitrag von camperfrank » 11. Okt 2011, 19:52

2 mal :D

klbi64
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#11 Beitrag von klbi64 » 13. Okt 2011, 14:30

andre.bohne hat geschrieben:Hallo

Amis kenne ich einige mit guten und schlechten erfahrungen. Was es zubeachten gibt ist das sie gut gepflegt sind und alle wartungen in der Fachwerkstatt gemacht wurden.

Aber es ist zu bedenken das es Blender sind. Dicke nicht so gut verarbeitet Silikon nähte und die auf dem Dacht offt sind es auch Stahlrahmen die natürlich auf die dauer für feuchtigkeiten im Aufbau sorgen können.

Deswegen so ein WOMO immer bei Händler mit Garantie kaufen.

Und natürlich drauf achten das es ein Diesel ist und kein Benziner.

Und die E Teile ist offt ein Probelm grade bei Älteren Modellen das heist beim AMi ca 6 bis 8 Jahre dann kann es schon knapp werden bei solchen Modellen . Und vorher würde ich mir vieleicht eine Werkstatt suchen die so ein teil Rep kann daran scheitert es offt.
André
Hallo Andre... Derzeit werden ein paar derartige Wohnmobilie z.B. auf Mobile angeboten, die rein vom Platz und Preis her, unser Interesse finden.
Ein Fahrzeug auf seine Betriebssicherheit zu überprüfen geht relativ einfach über eine TÜV-Abnahme. Beim Aufbau schaut es schon anders aus. Aber ich denke mal, jemand der seine Inventar nicht vergammeln lässt der lässt auch die Haut außen rum nicht vergammeln. Darüber hinaus werde ich nur Unterschreiben wenn er mir die Gelegenheit gibt das Fahrzeug 2-3 Tage mit einem Kurzzeitkennzeichen Probe zufahren. Lehnt er das ab, ist es eh klar dass er was zu verbergen hat, stimmt er zu werde ich einen kompetenten Wohnmobilhandel besuchen und um eine Fahrzeugbewertung bitten -so wie wenn ich es ihm verkaufen möchte- und auch auch bezahlen. Denke mal das Geld wäre im Negativfall gut investiert.
Was die Treibstoffart anbetrifft, spiel es eigentlich keine Rolle ob Diesel oder Benziner. Der Benziner können mit einer Gasanlage nachgerüstet werden. Die Nachrüstkosten von ca. 3000 bis 4000 erwirtschaften sich duch einen verringerte Kaufpreis vom Wohnmobil. Bzw. entsprechendem Nachlass. Glaube nicht, dass derzeit jemand ein Womo kauft, das 26 bis 28 Liter Benzin verbraucht. Darüber hinaus sind die Ersparnisse pro 100 km vom Gas um ca. 7 bis 8 Euro zum Diesel hin günstiger.
Die Umweltplakette wird zwar nicht so einfach zu erreichen sein, aber wer wird mit einem Womo von 10 x 2,5 Meter schon in die Innenstadt fahren. Parkmöglichkeiten gibt es da eh keine.

LG Klaus

ydna
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#12 Beitrag von ydna » 13. Okt 2011, 15:40

klbi64 hat geschrieben:Darüber hinaus werde ich nur Unterschreiben wenn er mir die Gelegenheit gibt das Fahrzeug 2-3 Tage mit einem Kurzzeitkennzeichen Probe zufahren. Lehnt er das ab, ist es eh klar dass er was zu verbergen hat, stimmt er zu werde ich einen kompetenten Wohnmobilhandel besuchen und um eine Fahrzeugbewertung bitten -so wie wenn ich es ihm verkaufen möchte- und auch auch bezahlen.
Hallo Klaus,

ich würde, auch wenn ich nichts zu verbergen hätte, Dir ein Womo nicht für 2-3Tage zum Probefahren überlassen.
Ich denke, dass ist etwas blauäugig gedacht.

Was man erwarten kann ist eine Fahrt zum Händler oder TÜV (mit dem Verkäufer natürlich), um ein Zusatndbericht zu belommen.

Hier würde ich aber einen sachkundigen Mobilisten vor einem Händler vorziehen und damit damm zum TÜV oder zum ADAC.

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Womo-uwe
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#13 Beitrag von Womo-uwe » 13. Okt 2011, 17:56

Da stimme ich dir zu Andy,würde bei einem Verkauf nie mein Womo an einen evtl. Käufer für 2-3 tage abgeben nur damit er es testen kann :( .Dafür gibt es doch den guten Wohnmobil -Verleih,so haben wir auch unser Fahrzeug nach einem Test Wochenende gefunden. :D

gruß Uwe
Gruß Birgit und Uwe

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#14 Beitrag von camperfrank » 13. Okt 2011, 18:05

Andy10 hat geschrieben:
Ich denke, dass ist etwas blauäugig gedacht.

.
Die ganze Geschichte ist mit dem vorhandene Rahmenpaket blauäugig.

Es funktioniert einfach nicht, wenn man das aus der Not heraus wegen fehlenden Einnahmen macht.

camperfrank
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#15 Beitrag von camperfrank » 25. Okt 2011, 15:47

Moin,

gibt es was neues?? :shock:

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