Hunde und ihre Halter

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Wong
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#1 Beitrag von Wong » 10. Jan 2008, 20:58

Aber Hallo,
wird hier jemand grandig.....*g

..., aber schon in ordnung, werde nicht erwähnen das evtl. auch etwas vom humor eingefroren sein könnte,... :cool:

Grüße
Wong

PS. andere frage: möchte evtl. jemand diesen schosshund mitnehmen?
Wer erkannt hat das dass Herz das Hirn mit Blut versorgt, setzt sein Hirn zum Wohle der Herzen ein.

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zielfoto
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Welcher Schosshund ist gemeint

#2 Beitrag von zielfoto » 9. Mär 2008, 16:24

Aber Hallo,
warum die Frage "möchte evtl. jemand diesen schosshund mitnehmen?". Welcher ist denn übehaupt gemeint: Der zweite von links oder der ganz rechts? :of8:
Man wird ja mal fragen dürfen, meint
Manfred
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frigo

#3 Beitrag von frigo » 10. Mär 2008, 08:06

das könnte interessant werden, wenn dieser "Großdackel" an der Leine mal so richtig loszerrt...

was mich mal interessieren könnte: Ist das Bild echt oder eine Fotomontage ? Ich habe solch einen Monsterhund noch nie gesehen, falls echt, welche Rasse ist denn das ?
Zuletzt geändert von frigo am 10. Mär 2008, 08:09, insgesamt 1-mal geändert.

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Oricos
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#4 Beitrag von Oricos » 10. Mär 2008, 20:52

frigo hat geschrieben:das könnte interessant werden, wenn dieser "Großdackel" an der Leine mal so richtig loszerrt...

was mich mal interessieren könnte: Ist das Bild echt oder eine Fotomontage ? Ich habe solch einen Monsterhund noch nie gesehen, falls echt, welche Rasse ist denn das ?
Das Foto ist verändert, man kann meiner Meinung nach sehen, dass die Leine aus der Hand des Mannes nicht in einer natürlichen Linie zum Tier geht, der hat was viel Kleineres an derselben gehabt. Der Hund dürfte ein Molosser sein, das waren römische Kampfhunde, die es auch mit Löwen aufnahmen. Stockmass ca 90 cm oder mehr.

Wir hatten einen Mastín Español, und das Mädel konnte mir locker die Pfoten um die Schultern legen... Sie wog auch nur 90 Kilo.

frigo

#5 Beitrag von frigo » 10. Mär 2008, 21:24

Naja, aber 90 cm Stockmaß ist aber auch eine echte Ansage... mein lieber Scholli... was für ein Stockmaß unsere Kampfratte hat, weiß ich gar nicht, vielleicht 20 cm ??? :lol:

Bunker
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#6 Beitrag von Bunker » 11. Mär 2008, 06:49

Moin,

das Foto ist eine wirklich gut gemachte Fotomontage. Sehen kann ich das zwar nicht, aber früher schon mal darüber im I-Net gelesen, ich glaube bei Heise.

Ich habe noch nie einen Hund mit 90 cm Schulterhöhe (da wird ja gemessen) gesehen. Meines Wissens sind Irish Wolfhounds die größten Vertreter der Spezies Hund, und die bringen es auf 75 - 80 cm Schulterhöhe. Unser "Großer" ist 66 cm groß, und uns kommt das schon sehr groß vor. Der guckt bequem auf jeden Tisch.
LG
Hartmut

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Tierschutz ist kein Grund zur Freude, es ist vielmehr eine Schande, dass wir ihn überhaupt brauchen

Nixus
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#7 Beitrag von Nixus » 11. Mär 2008, 08:11

Die Rasse könnte ein "Molosser" sein, die sind sehr kräftig, aber die Größe ist manipuliert. Ich habe das Bild mal in ein Fotobearbeitungsprogramm geladen und mir die Schnittkanten angeschaut, dass sieht schon sehr nach Retousche aus, aber eine sehr gut gemachte.
Gruß Peter und Gitte

BildBildBild Hier geht es zu unseren Reiseberichten und zu unserer Fotogalerie

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Oricos
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#8 Beitrag von Oricos » 11. Mär 2008, 08:52

Hardy hat geschrieben:Ich habe noch nie einen Hund mit 90 cm Schulterhöhe (da wird ja gemessen) gesehen. Meines Wissens sind Irish Wolfhounds die größten Vertreter der Spezies Hund, und die bringen es auf 75 - 80 cm Schulterhöhe. Unser "Großer" ist 66 cm groß, und uns kommt das schon sehr groß vor. Der guckt bequem auf jeden Tisch.
Ich zitiere Wikipedia: "Der Mastín Español wirkt mit einer Größe bis zu 82 cm und bis zu 70 kg Gewicht beeindruckend. Das Haar ist halblang, rehbraun, rot, schwarz/weiß, rotgestromt oder schwarzgestromt. Seine Ohren sind klein und hängend.
Darüber hinaus gibt es in Spanien noch Züchter, die den Mastín nicht nach FCI-Norm züchten sondern nur für die Nutztierhaltung, dort sind Größen bis zu 100 cm und bis zu 110 kg Gewicht möglich."

Von diesem Typ war unser Mädchen, sie wog 90 kg mit drei Jahren. Die hat nicht nur bequem auf den Tisch geschaut, die hätte ihn auch noch gefressen, wenn wir sie gelassen hätten...;)

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zielfoto
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Monsterköter statt Kind?

#9 Beitrag von zielfoto » 11. Mär 2008, 09:12

"Die hat nicht nur bequem auf den Tisch geschaut, die hätte ihn auch noch gefressen, wenn wir sie gelassen hätten...;)" Ja, viieleicht führte deshalb auch die junge Frau das Pferd als Lebendfutter mit, das machte man früher auf Großseglern zur Ernährung der Mannschaft auch.
Eine Frage noch: Entstanden extra wegen dieser Riesenköter die gewaltigen, stellplatzfreundlichen WINNEBAGO? Denn in einem normalen Teilintegrierten passen die doch wohl nicht mehr rein, es sei denn, Frauchen und Herrchen schlafen im Vorzelt.
Ich kann nur angesichts meiner verdreckten Schuhe vom letzten Spaziergang den Kopf schütteln. Alle Hundebesitzer jaulen auf, wenn es um kritische Fragen ob ihrer Lieblinge geht. Alle beteuern, der tut nix und der ist sauber. Und wo kommen die Haufen links und rechts der Wege, im Gras, im Buddelkasten, auf unseren Blumenbeeten her? Ach ja, das waren nur die anderen...
Ich bin jedenfalls mehr für Kinder als für Monsterköter!
Manfred, der bereits zweimal gebissen wurde, von einem, der nix tut.
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Hans-Peter
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#10 Beitrag von Hans-Peter » 11. Mär 2008, 09:47

Hallo Manfred,

am Besten Kind und Hund. :lol:
hier packst Du ein heißes Eisen bzgl. Hundehaltung an. Wenn Du bereits Erfahrung mit gebissen zu werden hast, tut es mir leid. Ich habe mit vielen, bei Spatziergängen mit meiner Labradeuse, getroffenen Hunden zu tun. Mein erster Blick geht Richtung Hundebesitzer, mein zweiter Richtung Hund. Fast immer weiß man dann schon, mit der Situation umzugehen. Die genannten Verschutzungen gehen auf das Konto der Hundebesitzer. Hundehalter, die über entsprechende Intelligenz verfügen (soll es geben), entfernen den Schmutz mittels Plastikbeutel, die bei jeder Stadtverwaltung kostenlos zu bekommen sind.
Also, sei lieb zu Hunden, sind auch nur Menschen. :lol:

Gruß Hans-Peter

frigo

Re: Monsterköter statt Kind?

#11 Beitrag von frigo » 11. Mär 2008, 12:49

zielfoto hat geschrieben: Ich kann nur angesichts meiner verdreckten Schuhe vom letzten Spaziergang den Kopf schütteln. Alle Hundebesitzer jaulen auf, wenn es um kritische Fragen ob ihrer Lieblinge geht. Alle beteuern, der tut nix und der ist sauber. Und wo kommen die Haufen links und rechts der Wege, im Gras, im Buddelkasten, auf unseren Blumenbeeten her? Ach ja, das waren nur die anderen...
Ich bin jedenfalls mehr für Kinder als für Monsterköter!
Manfred, der bereits zweimal gebissen wurde, von einem, der nix tut.
Hallo Manfred,

was die Haufen auf den Wegen anbelangt, gebe ich Dir völlig Recht, das ist auch für mich als Hundebesitzer mehr als ärgerlich. Ganz schlimm finde ich auch Hinterlassenschaften am Strand, wo dann möglicherweise auch noch Kinder spielen.
Tatsächlich ist es aber eine Minderheit der Hundebesitzer, die ihren Hund da das "Geschäft" verrichten lassen, wo dieser es gerade für nötig hält. Jeder Hund kann locker dazu gebracht werden, dass er sein Hinterteil abseits eines Wegs, oder im Gebüsch platziert.
Unverantwortliche Hundebesitzer finde ich zum kotzen, da diese dafür sorgen, dass alle Hundebesitzer als Umweltverschmutzer dargestellt werden.

Das ist in etwa der Effekt, der entsteht, wenn z.B. ein Türke eine Kneipenschlägerei anfängt, schon heißt es: "Typisch, die Türken"

Es tut mir ebenfalls leid, dass Du schon mehrfach gebissen wurdest. Aussagen wie: "Der macht nichts" traue ich grundsätzlich nicht. Hunde verfügen außerdem über die Gabe zu spüren, ob der Mensch ihm gegenüber Angst verspürt, was mitunter auch zu ungewöhnlichen Reaktionen der Hunde führt.

Bei unserem Hund ist "alles anders". Es ist eine Dame, allerdings eine mit schlechten Umgangsformen... Unser Hund ist klein, wiegt nur 7 kg und ist eine Mischung aus Jack - Russell - Terrier und Rauhaardackel. Von beiden Rassen hat sie die negativen Eigenschaften in sich vereint. Vom Dackel hat die Dickköpfigkeit, vom Jack - Russell das Temperament und die Ausdauer. Außerdem ist sie völlig angstfrei und legt sich auch mit großen Hunden an. Die Statur ist original Jack - Russell und das Fell ist vom Dackel. Also eine echt schräge Mischung. Aber jetzt bin ich schon wieder von Thema abgekommen. Worauf ich hinauswollte, ist: Das Vieh beißt und ich weise meine Mitmenschen darauf hin, wenn ich mit ihr (an der Leine) spazierengehe. Und was machen die Leute ? "Ooooch, der ist ja süß, der beißt doch nicht" oder sie schicken gleich ihre Kinder zum Hund, trotz meiner Warnungen. Bislang ist nie etwas passiert, außer dass unsere Dame immer "ihr schönstes Lächeln" gezeigt hat. Passiert ist auch nur deshalb nichts, weil ich unseren Hund immer weggezogen habe. Manche Leute verhalten sich gegenüber ihnen unbekannten Hunden aber auch wirklich blöde.

Damit meine ich jetzt sicher nicht Dich, denn ich denke eher, dass Du Dich von Hunden von vornherein fern hälst. Aber eigentlich finde ich es schade, dass es immer noch Hundehasser gibt, genau wie es idiotische Hundehalter gibt...

Bunker
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#12 Beitrag von Bunker » 11. Mär 2008, 13:18

Moin,

@Oricos
100 cm? Das würde bedeuten, dass der kleine auf dem Foto wohl doch echt sein könnte, denn gemessen an der Größe der Frau und des Mannes dürfte das ungefähr ein Meter sein. Man lernt ja nie aus, aber "Allein mir fehlt der Glaube"

@Sönke
Tatsächlich ist es aber eine Minderheit der Hundebesitzer, die ihren Hund da das "Geschäft" verrichten lassen, wo dieser es gerade für nötig hält. Jeder Hund kann locker dazu gebracht werden, dass er sein Hinterteil abseits eines Wegs, oder im Gebüsch platziert.
Unverantwortliche Hundebesitzer finde ich zum kotzen, da diese dafür sorgen, dass alle Hundebesitzer als Umweltverschmutzer dargestellt werden.
Wir haben selbst 3 große Hunde und die machen jede Menge..., dreimal täglich. Wir machen unseren Dreck immer weg, ausnahmslos.
Dass es nur eine Minderheit der Hundebesitzer ist, die das tun, bzw. dafür sorgen, dass Hund nur dort hinmacht, wo es wirklich niemanden stört, halte ich für reines Wunschdenken. Ich bin der Meinung, dass es bei weitem die meisten sind, die geflissentlich wegschauen, wenn Hundi sein Geschäft verrichtet.

@Manfred
Dass Du schon zweimal gebissen wurdest, tut mir wirklich leid, aber glaube mir, schuld daran hat nicht der Hund. Die Ursache liegt ausnahmslos immer am oberen Ende der Leine. Du solltest deshalb nicht zum Hundehasser werden, sondern den Hundehaltern mal den Marsch blasen (ach ja, hast Du ja gerade :lol: ). Ich habe schon so manchem Hundehalter die Notdurft seines Lieblings hinterhergtragen "Sie haben da was vergessen...", das ist den meisten wirklich peinlich, zumal ich dann ja auch 3 Hunde dabei habe und meistens auch irgendwelche vollen K...-tüten in der Hand halte.
Am schlimmsten sind die, die meinen, dafür würden sie schließlich Hundesteuer bezahlen.
LG
Hartmut

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Not durft

#13 Beitrag von zielfoto » 11. Mär 2008, 13:46

... gebe allen recht. Bei uns hatte ein Fräulein Hundebesitzerin offensichtlich ihren Süßen (Dobbermann) dazu dressiert, dass er stets seine Not vor unserer Haustür ablegen durfte. Angesprochen, kam die übliche Antwort. Im Wiederholungsfall habe ich in die frisch abgelegte Notdurft gegriffen und ihr ins Kreuz geschmissen. Seither bleibt unser Eingangsbereich sauber!
Was das Gebissene anlangt, stimmt. Die hübsche Frau Nachbarin war bis zum Biß auch der Meinng, dass ihr Wiskie nichts tut. Entschuldigt hat sie sich aber auch nicht.
Hundehasser bin ich trotzdem nicht, im Gegenteil. Wo wir mit unserem Mobil des öfteren stehen, hatten die Leute einen sehr gut erzogenen Schäferhund. Die Wiedersehensfreude war stets auf beiden Seiten. Leider mußte er eingeschläfert werden. Die Trauer hält bis heute an.
Aber verdammt noch mal, diese Haufen links und rechts... :blob8:
Soweit Manfred zum Thema :hund:
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Hans-Peter
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#14 Beitrag von Hans-Peter » 11. Mär 2008, 13:57

Hi,
durch die Hundesteuer geht der Dreck nicht weg. Die Stadtväter könnten aber Überlegungen anstellen, auch wenns schwerfällt, was mit diesen Steuereinnahmen Sinnvolles geschehen könnte. Bei uns wurde kürzlich die Hundesteuer erhöht, und keiner weiß warum. Einen "Gegenwert" war und ist nicht zu erkennen. Würden von diesen Einnahmen z. B. an Spazier- und Wanderwegen sowie in Wohnbereichen Plastikbeutelspender aufgestellt, was einige Städte und Gemeinden bereits praktizieren, wären wir einen gewaltigen Schritt ohne Ärger weiter.

Hans-Peter

frigo

#15 Beitrag von frigo » 11. Mär 2008, 15:00

Hallo Hans - Peter,

da muss ich "unsere Ecke" mal ein wenig in Schutz nehmen, denn hier werden Einnahmen aus der Hundesteuer sinnvoll umgesetzt. Hier in unserer kleinen Stadt gibt es 4 eingezäunte Auslaufgehege für Hunde, Nummer 5 ist geplant.

An der ganzen Küstenlinie ( 15 min. von uns weg ) gibt es Boxen, aus denen sich jeder Hundebesitzer mit Tüten für die Hinterlassenschaften eindecken kann. Außerdem gibt es noch 2 Hundestrände.

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