Zu Hause mit dem neuen Concorde

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Oricos
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Zu Hause mit dem neuen Concorde

#1 Beitrag von Oricos » 10. Mär 2008, 20:39

Donnerstag, 28. Februar 2008: Gestern abend haben wir unseren 604t abgegeben und einen Bankscheck über das Geld erhalten. Den muss ich also noch zu Geld machen, damit wir das neue Schätzchen auch bezahlen können.

Das ist nämlich nicht so einfach in Spanien, Du kannst nicht in die Bank marschieren und sagen: „Gib mir mal 30.000 Euro.“ Das muss man mehrere Tage vorbestellen.

Am Donnerstag dann also in der Bank das fröhliche Geldzählen und nicht vergessen, die Aussenwirtschaftserklärung zu unterschreiben, nicht, dass die mich mit all dem Bargeld an der Grenze aufhalten und ich steh’ da mit meinem roten Kopf. Natürlich haben wir dann ausser der Kontrolle durch die Franzmänner in La Jonquera keinen Zollbeamten mehr gesehen...

Also ging’s dann mit Sack und Pack, einschliesslich Hund, im CLK Cabrio um 14:30 h los. Die Fahrt nach Frankreich war so gut wie ereignislos, es wurde halt immer kälter, aber sonst war nix. In Montpellier wurden wir an der Péage von einer freundlichen Mannschaft Flics angehalten und um unsere Dokumente ersucht. Der Beamte war sehr freundlich, und auf meine Befragen erklärte er mir auch den Weg zur Hotelzone, die zu finden ich schon einmal riesige Probleme hatte. Ich habe sie wieder nicht gefunden, also sind wir zur anderen Zone gefahren, Montpellier hat ja drei Hotelzonen...
Und hier haben wir wieder festgestellt, warum das WoMo so’ne tolle Sache ist: Die Hotelbetten stanken so nach Rauch, dass mir fast schlecht wurde, das passiert Dir in Deinem eigenen WoMo nicht.

Wir sind über Mühlhausen / Freiburg gefahren, da ich unbedingt noch das Lager der Fa. Pearl, Elektronik und Anderes, sehen und besuchen wollte. Naja, das hätte ich mir auch sparen können.

Auf der AB Freiburg – Mannheim sind wir dann in ein derartiges Unwetter gekommen, dass ich zeitweise nicht gesehen habe, ob ich noch in meiner Spur war, der CLK ist halt recht niedrig...Das war denn aber nach Speyer wieder vorbei, und wir kamen ca. 22 Uhr bei Niesmann an. Wir hatten als Kontaktadresse die Pizzería / Hotel Piazza Italia in Polch, und haben da etwas besser als in Montpellier übernachtet, dafür war’s auch doppelt so teuer.

Das Abendessen und das Frühstück sind aber erste Sahne.

Um ca 10 Uhr standen wir dann bei Niesmann Caravaning vor der Tür, wurden sehr freundlich empfangen und dann vom Verkäufer Torsten Schmidt betreut, mit dem ich schon telefonisch Kontakt gehabt hatte.

In der Übergabehalle dann der erste Kontakt: Sch... ist der grooooss!!! So hoch wie ein Autobus. Mir wurde dann kurz und knapp alles erklärt, die Hubstützenanlage, die Alde-Heizung, die Luftfederung, die (uns noch graue Haare bereitende) Alarmanlage, Backofen. etc. etc.

Im Zubehörbereich hatten wir dann auch noch ein paar Sachen ausgesucht und schon konnten wir die Sachen aus unserem CLK in die neue rollende Hütte verladen, schnell noch die Überführungskennzeichen dran und auf ging’s.

Mann, der schaukelt vielleicht, und das ist ein Iveco, die sollen viel stabiler als die kleinen Sprinter sein... Ludmilla sagte später, dass sie in der ersten halben Stunde nur Angst gehabt hätte. Jetzt habe ich allerdings die Luftfeder etwas härter gestellt, und er schaukelt nicht mehr ganz so arg. Unserem Hund, Tayla, war das aber alles egal, sie lag sofort auf ihrem Platz unter dem Tisch und fühlte sich sofort wohl.

Was für ein Panoramablick, der Hammer, das ist ja wie Kino!

Der Hammer war aber auch „Emma“, das Orkantief, dass mir bei der ganzen Fahrt nach Stade ordentliche Probleme machte. Auf der Autobahn durch die Vordereifel und dann das Bergische Land war es recht heftig, aber nach der Abfahrt von der Autobahn bei Sittensen ging es dann bei tiefer Dunkelheit erst richtig los: Gewittersturm, Hagel, einmal war der Blitz nicht weiss, sondern rot, wir waren also direkt drunter. Das Wasser wurde in ca 15 cm Höhe über die Strasse gepeitscht, und ich hatte fast keine Sicht. Natürlich haben wir uns trotz Navi einmal verfahren, und so bruchten wir für 25 km fast ne Stunde.

Am nächsten Morgen war dann die Batterie Fahrerhaus leer. Hm.Hmmm.

Überbrückt, gefahren, und kontrolliert. 12,8 Volt. Abgestellt. Am nächsten Morgen Batterie wieder leer. Mit Niesmann telefoniert, Vorschlag bekommen, dass ich mit der toten, wiederbelebten Batterie über 500 km zu denen fahren solle, damit die mir einen neue einbauen. Kategorisch abgelehnt, weil zu gefährlich. Haben dann zugesagt, dass ich Kauf der Batterie erstattet bekomme. Also zu ATU und eine gekauft. Preis wie in Spanien.

Montag erst mal aufs Landratsamt und das WoMo angemeldet. Das ist ja ein Schwachsinn mit dem neuen Brief. Wir hatten vorher auf der Internetseite des LRA Stade ein schönes Kennzeichen gesucht, leider war C oder CC 800 nicht mehr frei, aber MY (mein) 800 gab’s noch. Also wurde es damit: STD-MY 800.

Am Dienstagmorgen sehen wir, dass die Batterie kleiner als die alte ist. Der Rahmen passt nicht mehr und würde Kurzschluss verursachen. Also mache ich sie mit Spanngurten fest.
Nun bemerken wir, dass die Aussenspiegel bei ca -2 Grad mehr als handwarm sind. Und das bei ausgeschalteter Zündung... Schalter versucht, nee, auch nix.

Sicherung gesucht, gefunden und ausgebaut. Immer noch warm.

Also Batterie bis zur Wegfahrt abgeklemmt, und am Mittwochmorgen vor der Losfahrt angeklemmt. Die Fahrt wieder zurück nach Polch so gut wie ereignislos, ähnlich wie unser Besuch bei unseren Freunden, es war halt „Schietwetter“, durch die Probleme mit der Elektrik hatten wir auch keine Ruhe, wir sind dann am Dienstag noch im Miniatur-Wunderland in Hamburg gewesen. Es war toll. Auf der Fahrt haben wir kurz vor HH ein WoMo gesehen, mit dem Spruch: Jutta und (weiss nicht mehr) auf Tour, falls Ihr dies lest, Schönen Gruss.

Bei Niesmann liegen glücklicherweise Kabel auf dem Ausstellungsgelände rum, da haben wir uns dann in der Nacht angeschlossen, um wenigstens Heizung und Warmwasser zu haben, aber: Warmwasser hatten wir ebensowenig wie Kaltwasser, da wir keinen Schlauch zum Bunkern dabei hatten. Der lag in der Garage in Spanien...
Am nächsten Morgen wurden wir dann in der Werkstatt schon erwartet, aber wegen eines Heizungsproblems, und nicht wegen der Batterie...Wenn ich es aber so recht bedenke, hatten wir ja ein Heizungsproblem, nämlich das der beheizten Spiegel!

Kurze Mägelliste mit dem Werkstattchef besprochen, dann Fz an Mechaniker abgegeben und frühstücken gegangen. Wie herrlich kann man in Bäckereien frühstücken! Das hatte ich schon ganz vergessen. Dreizehn Jahre nicht mehr in Deutschland gewesen.

Noch ein wenig Zubehör gekauft und bestellt und dann wieder auf die Reise. Der Mechaniker hatte uns auch den Frischwassertank gefüllt, 240 Liter, die Gasflasche angeschlossen etc.

Dann über Trier nach Luxemburg, tanken und weiter nach Fronkreisch. In der Nähe von Nancy haben wir einen schönen Platz am Hafen eines kleinen Ortes gefunden, Pont-au-Mousson, an der Mosel. Dort musste ich feststellen, dass die Lache, die ich an einer Stelle hinterlassen hatte, tatsächlich von mir war: Das Boilerablassventil war offen!!! Wieder ohne Wasser...
In unmittelbarer Náhe war zwar ein MC Donalds, aber wir hatten ja keinen Schlauch. Glücklicherweise war unser Blick auf eine „Abwaschschüssel“, in der der Mann das Geschirr zum Abwasch trägt...;), gefallen und diese fasst doch tatsächlich 12 Liter Wasser. Also per Wasserflasche literweise am Waschbecken zapfen, dann Schüsselweise zum WoMo schleppen, und per Trichter (den hatte ich glücklicherweise auch gekauft) eigefüllt. Beim fünften Mal schauten die Leute beim Mäckie Ludmilla schräg an, also ging ich noch ein paar Mal. Schweinekalt und windig war’s.
Und dann ging der Alarm des WoMo auch noch an, wann es ihm passte. Irgendwann hab ich’s dann wohl hingekriegt, dass er in seinen Originalzustand verfiel und nicht mehr nervte.

Auf der Fahrt hatte ich allerdings feststellen müssen, dass die Spiegelheizung und –verstellung jetzt gar nicht mehr funktionierte, die Temperaturanzeige im Cockpit ausgefallen war und die Gebläseregelung auch nicht mehr das machte, was sie sollte. Ausserdem habe ich ne Fehlermeldung im Display, die ungefähr so aussieht: <Cl>

Offensichtlich hatte der Mechaniker einfach nur den gesamten Strang des Temperaturfühlers und der Spiegelheizung getrennt und jetzt geht natürlich alles, was damit zusammenhängt, nicht mehr. Adieu Klimaanlage.

Ich werde mich morgen mit Niesmann in Verbindung setzen, und ihnen sagen, dass ich das Fz zu Iveco stelle und reparieren lasse, ausserdem ist die Spur verstellt, was auch noch gemacht werden muss. Das müssen die mir alles bezahlen.

Im Rhône-Delta hatten wir dann, um den Kohl fettzumachen, noch Mistral, der so stark war, dass er mich von einer Spur zur anderen geblasen hat.

Auf der spanischen Seite war die Tramuntana (Fallwind aus den Pyrenäen) aber schon vorbei, und so gelangten wir bis ca 100 km vor unsere Haustür, wo ich einfach nicht mehr konnte. Wir haben dann noch eine Nacht hervorragend geschlafen, und waren dann um 10 Uhr morgens bei uns zu Haus.

Am Charisma gefällt mir fast alles:
• Der Platz, das Raumgefühl, das Bad ist riesig, das Bett ebenfalls (150 x 217 cm).
• Garage und andere Stauräume sind höhlenähnlich, die Polster sind wunderbar und sehen aus wie am ersten Tag.
• Die Spiegel sind hervorragend und sehr gut angebracht.
• Das Fz ist trotz seiner Grösse sehr wendig und der Motor ist einsame Klasse. Ich brauche an keinem Berg der Strecke von Hamburg über LUX bis Alicante in den fünften runterzuschalten, und falle nie unter 90 km/h, normalerweise bleibt er stur bei 100 km/h.

Zu bemängeln:
• Die Sitzposition ist nicht optimal und ein ISRI-Sitz wäre besser als ein AGUTI.
• Das linke Bein schmerzt nach längerer Fahrtdauer, weil nur wenig Platz zum Bewegen vorhanden ist.
• Er knarzt etwas mehr als der Bürsti, aber nicht im Möbelbau, sondern es ist die Motorablage, er ist auch lauter als der Ducato.
• Im Motorraum ist alles sehr beengt.


Die Ausstattung:
Fahrgestell IVECO 50 C 13 (5,2 to / 129 PS)
Motorklima
Unterflurklima mit Luftführung bis ins Fahrerhaus (neu)
Alde Warmwasserheizung 5 kw mit 230 V Heizpatrone
Automatische Satantenne und Digitalreceiver
Anhängekupplung 3 to (neu)
Hubstützenanlage Goldschmitt automatische Nivellierung
Luftfederung vierfach Hinterachse Goldschmitt mit Kompressor eingebaut
VDO Dayton Navi mit Extra Bildschirm
Zwei Rückfahrkameras und Monitor
Teppichboden original Concorde
Markise 6 m

Geplant:
Motorradhalterung und Rampe Garage
Regalsystem Garage
Einbau Stromerzeuger in Garage
Safari-Room ist bereits bestellt

Ich hoffe, dass ich niemanden gelangweilt habe, ich bin weiterhin an Tipps und Tricks interessiert und stehe auch selber für alle Fragen weiter gern zur Verfügung.

Ehemaliges Mitglied

#2 Beitrag von Ehemaliges Mitglied » 10. Mär 2008, 21:12

moin Oricos,

glaub es mir, Ludmilla würde sich mit einem Mercdes Fahrgestell noch mehr gewundert oder geängstigt haben.
Viel Spass mit eurem neuen Womo.

ami

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oldpitter
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#3 Beitrag von oldpitter » 10. Mär 2008, 21:26

:book:
Gelangweilt??? Habe mit Spannung gelesen.
Erstmal :gratu1: zum neuen Concorde
Deine Gedult wegen der div. Mängel ist ja bewundernswert.
Das zeigt aber, dass man auch bei einer "Nobelmarke" erst einmal 2 Tage um den Ort des Herstellers/Händlers fahren und campen muss, um direkt alle Mängel zu entdecken :patsch:
Dann kann man die wenigstens gleich würgen... :fechtenhin8:
Setze doch mal bei Gelegenheit Bilder rein .... bin doch neugierig :oops:
Und berichte bitte weiter wenn die Mängel alle behoben sind und wie die Abwicklung gelaufen ist ;-)
LG Peter

Junge Vögel singen von Freiheit
alte Vögel fliegen..... :lol:

Bild

frigo

#4 Beitrag von frigo » 10. Mär 2008, 21:53

Hallo Oricos,

herzlichen Glückwunsch zum Charisma (dann hatte ich ja schon fast richtig geraten, zumindest die Größe betreffend). Ein tolles Wohnmobil, so ein Gerät habe ich mir auch schon mal staunend angesehen.

Das "Geschaukel" ist normal, bedingt durch die ziemlich kleine Bereifung im Verhältnis zur Fahrzeughöhe und Fahreugmasse. Fahr doch mal hinter einem 7,5 tonner LKW her, wenn dieser über Kopfsteinpflaster fährt. Das sieht mitunter schon dramatisch aus, ist aber harmlos. Alles eine Sache der Gewöhnung.

Bei Iveco - LKW sind elektrische Probleme nach einigen Jahren Laufzeit ein bekanntes Übel. Letztlich liegt es an einem guten Mechaniker, diese loszuwerden. Mitunter sind die Fehler lächerlich, korrodierte Steckverbindungen sind oftmals solch ein Grund.

Es wäre toll, mal ein paar Fotos von Eurem neuen Mobil zu sehen.

frigo

#5 Beitrag von frigo » 10. Mär 2008, 21:54

ach ja, dem kann ich mich nur anschließen, langweilig war der Bericht ganz sicher nicht, im Gegenteil ! Ich habe richtig mitgelitten...

YamRacerDE

#6 Beitrag von YamRacerDE » 10. Mär 2008, 22:49

Glückwunsch zum Mobil und auch zu deiner geduld :cool:

Ich fände es auch Klasse wenn du deine weiteren "Erfahrungen" mit deinem Mobil hier "verewigen" würdest,denn vielleicht kann sich so jemand solchen Ärger ersparen

LG Sascha

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Oricos
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#7 Beitrag von Oricos » 11. Mär 2008, 00:12

Vielen Dank für die GLückwünsche und Ermunterungen.

Die Probleme werden wir wohl in den Griff bekommen, glücklicherweise kann ich einen Fiat-Meister (Spanier, in Deutschland und Belgien gearbeitet) als einen meiner Freunde schätzen, der hat heute schon uf Schilderung das mit dem temperaturfühler diagnostiziert. Leider geht das Biest bei ihm nicht in die Halle, er hat nur 3 Meter Einfahrtshöhe...

Fotos kommen die Tage, heute mussten wir uns erst mal erholen und morgen wird mich die Kanzlei erschlagen.

Bunker
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#8 Beitrag von Bunker » 11. Mär 2008, 06:44

Moin Oricos,

zuerst einmal: Herzlichen Glückwunsch zu dem tollen Teil.

Interessante Geschichte, aber was für ein Ritt..., da hätte ich wohl 'ne Woche eingeplant.

Die Fehler bekommt Ihr sicher in den Griff, obwohl man das ja eigentlich nicht ganz nachvollziehen kann, oder?

Du schreibst, die Polster sehen aus, wie am ersten Tag. Wie alt ist denn das Teil? Wieviel gelaufen?

Und: Bilder, Bilder, Bilder! Bitte!
LG
Hartmut

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Tierschutz ist kein Grund zur Freude, es ist vielmehr eine Schande, dass wir ihn überhaupt brauchen

Nixus
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#9 Beitrag von Nixus » 11. Mär 2008, 08:06

Hallo Oricos,
da hast Du uns ja eine tolle Geschichte mitgebracht, fast wie ein Roman und ich bin von der Story beeindruckt. Das was ihr erlebt habt kann man ja schon als abenteuerlich bezeichnen und es hat zum Glück ein "Happy End". Die Probleme mit eurem fahrbarem Appartement habt ihr bestimmt bald im Griff und dann ein traumhaftes Fahrzeug. Es verwundert mich nur, dass ein so hochwertiges Wohnmobil in einem solchen Zustand vom Händler übergeben wird.
Wir wünschen euch auf jeden Fall immer eine pannenfreie Fahrt und viele, viele problemlose Kilometer.
Gruß Peter und Gitte

BildBildBild Hier geht es zu unseren Reiseberichten und zu unserer Fotogalerie

Klaudia

#10 Beitrag von Klaudia » 11. Mär 2008, 12:11

Hi Oricos

Bild
zu eurem tollen Womo und allzeit gute Fahrt.

frigo

#11 Beitrag von frigo » 11. Mär 2008, 15:18

Hallo Oricos,

mein lieber Scholli, wattn Teil !

Deine Markise könnte ich auch als Garage für meinen Dethleffs nutzen... ;-)

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Oricos
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#12 Beitrag von Oricos » 11. Mär 2008, 20:32

(at ) frigo:

Das ist ja die Idee dahinter, wenn mal schlechtes Wetter ist, kann ein Kleiner bei mir unterschlüpfen. Sollte das Erfog haben, mache ich an der anderen Seite auch noch ne Markise und nen Safari-Room dran... :razz: :razz:

Morgen werde ich mal Fotos machen, wir haben nämlich wieder spanisches Wetter: Um 15 hr waren es 32 Grad in der Sonne und um 20 Uhr, nach Sonnenuntergang standen wir noch vor der Werkstatt, wo ich meinen Signum zur Reparatur hatte, und haben bei 20 Grad gequatscht.

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rainerausrhedeems
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#13 Beitrag von rainerausrhedeems » 12. Mär 2008, 00:16

Hallo Oricos!! Glückwunsch zu Eurem neuen Mobil+immer schrottfrei!!Ich habe schon mit Spannung auf Deinen Bericht gewartet! Ich habe unseren Laika auch dort in Polch gekauft! Dort ist es anscheinend Programm,die Gebrauchtwagenkäufer erst einmal loszuschicken,um dann zu hoffen,das nicht soviele Reklamtionen kommen!! Dabei spielt es keine Rolle,welches Fabrikat,selbst das eigene wird nicht besser behandelt! Man hofft einfach,das sich nur die pingeligen melden,der Rest duckt sich!Ich habe vergangenes Jahr etliche Käufer von dort gesprochen,selbst der Vorbesitzer meines Laikas hat noch ein Jahr danach Theater mit seinem Vorführwagen!!Trotz allen Ärgers muss ich aber sagen,das alle meine beanstandeten Mängel,und die von den vorher beschriebenen, behoben worden sind.und das waren etliche 10Tausender!!Deswegen ist es auch immer wichtig,bei einem renommierten Händler zukaufen,letztendlich zahlt es sich doch auch meistens aus!Gruss nach Spanien,Rainer
Laika Ecovip 100 auf Iveco 40/12
Eriba Moving 532/Toyota Hiace/Audi Q5

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rainerausrhedeems
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#14 Beitrag von rainerausrhedeems » 12. Mär 2008, 00:29

Ich muss noch was nachtragen,das keine Missverständnisse aufkommen!! Ich habe gegenüber bei N+B in Polch gekauft!Nur der guten Ordnung halber!! Rainer
Laika Ecovip 100 auf Iveco 40/12
Eriba Moving 532/Toyota Hiace/Audi Q5

MSH-KIVI
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#15 Beitrag von MSH-KIVI » 12. Mär 2008, 01:50

Auch von uns herzlichen Glückwunsch! :kette

Eine rischtisch gelungene Anschaffungsfahrt, Deutschland halt, mit allen Vorzügen. Sch*.....

Bewundernswert Euer Kampfgeist gegen Emma und die Geduld der Mängel.

Aber alles wird gut und Concorde ist ein Klasse Teil. *ganzneidischwerd*

Wir sind auch schon gespannt auf die Bilder.

Allseits eine unfallfreie Fahrt.
LG Silke

Wer Schreibfehler findet darf sie behalten.

Rimor "KIVI", Ford, Bj. 1994

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