Reisebericht Alentejo-3: Vom Rio Guadiana an die Atlantikküste
Auf dem Campingplatz von Cáceres/Spanien habe ich es heute (07.03.) geschafft, den 11. Teil unseres Reiseberichtes zu texten und für den 12. Teil schon mal die Fotos hochzuladen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-3.html
Von Alcoutim sind wir in der Nähe des Rio Guadiana flussaufwärts nach Mertola gefahren,
wo wir auf dem Übernachtungsplatz am Fluss zu unserer Überraschung immer noch deutlich die Gezeitenunterschiede der Ozeane am Wasserstand des Rio Guadiana beobachten konnten.
Vom Parkplatz aus lassen sich Störche beim An- und Abflug und in ihren Nestern beobachten, viele andere Tiere am Fluss sowie Fischer, die ihre Netze leeren. Die Stadt selbst hoch über dem Rio Guadiana ist unbedingt eine Besichtigung wert.
Abends werden die Stadtmauer und die Gebäude oberhalb des Übernachtungsplatzes von Scheinwerfern angestrahlt, ein toller Anblick aus dem Wohnmobil.
Über Serpa und Moura fahren wir zum Barragem de Alqueva, wo wir zu unserer Überraschung als einzige Wohnmobilbesatzung die Nacht an der Marina in der Nähe der Staumauer verbringen.
In Luz am Stausee finden wir einen Wohnmobil-Stellplatz mit kompletter V+E. Auf einer Brücke überqueren wir den See in Richtung Westen und nach einer Nacht in der Wildnis bei Portel suchen wir wieder die Campingplatzzivilisation auf dem Campismo von Castro Verde, wo wir drei Tage in der Nachbarschaft von Störchen verweilen.
Von dort fahren wir letztmalig auf dieser Überwinterungsreise an die Westküste bei Porto Covo, wo wir uns mit Freunden aus Hannover verabredet haben.
Hier nochmal der Link zum vollständigen Reisebericht Alentejo-3 mit allen Fotos und Informationen:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-3.html
Überwintern mit dem Wohnmobil in Spanien und Portugal
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Reisebericht Alentejo-3: Vom Rio Guadiana an den Atlantik
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Alentejo: Vom Meer ins Gebirge
Der 12. Teil unseres Reiseberichtes ist endlich fertig und online
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Hier die Kurzfassung:
Zweimal auf dieser Reise waren wir bereits in Porto Covo und weil es uns dort so gut gefällt haben wir Porto Covo auch als Treffpunkt für einige gemeinsame Tage mit Claudia und Volker gewählt, die ihren dreiwöchigen "Winterurlaub" als Frühlingsurlaub im Süden Portugals machen. Auf dem Parkplatz am Praia Grande verbringen wir die erste gemeinsame Nacht.
Nach einer Ortsbesichtigung mit Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant "Miramar" am kleinen Hafen von Porto Covo
bleiben wir einige Tage gemeimsam in der Umgebung von Porto Covo und auf dem Campingplatz mit Meerblick "Ilha de Pessegueiro".
Danach nehmen wir gern die Einladung von Franziska und Jorge an, um Claudia und Volker die Möglichkeit zum "Urlaub auf dem Bauernhof"
in der Alentejo-Mühle zu zeigen, die als Ferienwohnung hoch über den Dächern von Santiago do Cacém gemietet werden kann,
siehe unsere Sonderseite
http://www.camping-bus.de/Ferienhaus-Al ... tugal.html
Danach beginnt unsere Heimreise nach Deutschland mit einem Sprung in den Nordosten des Alentejo in die Serra de Sao Marmede auf über 1.000 m Höhe. Wir verbringen zwei ruhige Nächte in der Natur an der Ruine einer Kapelle,
bevor wir als letzte Station unserer Reise in Portugal die Festungsstadt Marvao besuchen. Sie liegt auf einem Felsgrat auf über 800 m Höhe. Überrascht stellen wir fest, dass hier ganz neu ein sehr schön eingerichteter Wohnmobilstellplatz mit phantastischer Fernsicht bis zur Serra da Estrela angelegt wurde.
Hier nochmal der Link zum vollständigen 12. Teil unseres Reiseberichtes Portugal/Spanien
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Der 13. und damit letzte Teil folgt in den nächsten Tagen.
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Hier die Kurzfassung:
Zweimal auf dieser Reise waren wir bereits in Porto Covo und weil es uns dort so gut gefällt haben wir Porto Covo auch als Treffpunkt für einige gemeinsame Tage mit Claudia und Volker gewählt, die ihren dreiwöchigen "Winterurlaub" als Frühlingsurlaub im Süden Portugals machen. Auf dem Parkplatz am Praia Grande verbringen wir die erste gemeinsame Nacht.
Nach einer Ortsbesichtigung mit Abendessen in unserem Lieblingsrestaurant "Miramar" am kleinen Hafen von Porto Covo
bleiben wir einige Tage gemeimsam in der Umgebung von Porto Covo und auf dem Campingplatz mit Meerblick "Ilha de Pessegueiro".
Danach nehmen wir gern die Einladung von Franziska und Jorge an, um Claudia und Volker die Möglichkeit zum "Urlaub auf dem Bauernhof"
in der Alentejo-Mühle zu zeigen, die als Ferienwohnung hoch über den Dächern von Santiago do Cacém gemietet werden kann,
siehe unsere Sonderseite
http://www.camping-bus.de/Ferienhaus-Al ... tugal.html
Danach beginnt unsere Heimreise nach Deutschland mit einem Sprung in den Nordosten des Alentejo in die Serra de Sao Marmede auf über 1.000 m Höhe. Wir verbringen zwei ruhige Nächte in der Natur an der Ruine einer Kapelle,
bevor wir als letzte Station unserer Reise in Portugal die Festungsstadt Marvao besuchen. Sie liegt auf einem Felsgrat auf über 800 m Höhe. Überrascht stellen wir fest, dass hier ganz neu ein sehr schön eingerichteter Wohnmobilstellplatz mit phantastischer Fernsicht bis zur Serra da Estrela angelegt wurde.
Hier nochmal der Link zum vollständigen 12. Teil unseres Reiseberichtes Portugal/Spanien
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... ejo-4.html
Der 13. und damit letzte Teil folgt in den nächsten Tagen.
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Schnee und Wellen in Kantabrien und zurück in die Heimat
Schnee und Wellen in Kantabrien und zurück in die Heimat
Endlich geschafft, auch der 13. und letzte Teil unseres Reiseberichtes ist online:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Hier die Kurzfassung:
Wir verlassen Portugal in Richtung Cáceres und fahren zunächst durch eine faszinierende Landschaft mit skurrilen Felsformationen, denen weite wellige Flächen mit Weiden, Kork- und Steineichen folgen. In Cáceres verbringen wir zwei Tage auf dem luxuriösen Campingplatz mit Nasszellen an jedem einzelnen Stellplatz.
Auf mautfreien Autobahnen fahren wir bis zu einem Parkplatz am Stausee von Aguilar de Campóo, wo wir mit Blick auf die verschneiten Gipfel des Kantabrischen Gebirges eine Nacht verbringen. Dann geht es mitten hinein - IN DEN SCHNEE!
Bis auf über 1.700 m Höhe fahren wir ins tief verschneite Schigebiet Alto Campóo westlich von Reinosa. Hier gibt es an der Talstation auf 1.650 m Höhe einen offiziellen Wohnmobilstellplatz.
Für eine Übernachtung ist es uns aber hier in dieser Jahreszeit zu kalt.
Nach weniger als zwei Stunden erreichen wir bei San Vicente de la Barquera den Atlantik mit hohen Wellen und kräftiger Brandung. Von hier wie auch von unserem Übernachtungsort Suances hat man einen tollen Blick auf Wellen und verschneite Berge gleichzeitig.
Mit einer letzten Übernachtung in Capbreton/Südfrankreich verabschieden wir uns vom Atlantik. Wir verbingen noch eine Nacht in Montlucon bevor wir Deutschland erreichen und auch hier von frühlingshaften Temperaturen und wolkenlosem Himmel empfangen werden. So beschließen wir unsere Reise mit 5 Übernachtungen auf Wohnmobilstellplätzen in Breisach/Breisgau,
Rhodt unter Rietburg/Pfalz und Dettelbach am Main.
Den ausführlichen Bericht mit Fotos und Entfernungsangaben gibt es hier:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Endlich geschafft, auch der 13. und letzte Teil unseres Reiseberichtes ist online:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Hier die Kurzfassung:
Wir verlassen Portugal in Richtung Cáceres und fahren zunächst durch eine faszinierende Landschaft mit skurrilen Felsformationen, denen weite wellige Flächen mit Weiden, Kork- und Steineichen folgen. In Cáceres verbringen wir zwei Tage auf dem luxuriösen Campingplatz mit Nasszellen an jedem einzelnen Stellplatz.
Auf mautfreien Autobahnen fahren wir bis zu einem Parkplatz am Stausee von Aguilar de Campóo, wo wir mit Blick auf die verschneiten Gipfel des Kantabrischen Gebirges eine Nacht verbringen. Dann geht es mitten hinein - IN DEN SCHNEE!
Bis auf über 1.700 m Höhe fahren wir ins tief verschneite Schigebiet Alto Campóo westlich von Reinosa. Hier gibt es an der Talstation auf 1.650 m Höhe einen offiziellen Wohnmobilstellplatz.
Für eine Übernachtung ist es uns aber hier in dieser Jahreszeit zu kalt.
Nach weniger als zwei Stunden erreichen wir bei San Vicente de la Barquera den Atlantik mit hohen Wellen und kräftiger Brandung. Von hier wie auch von unserem Übernachtungsort Suances hat man einen tollen Blick auf Wellen und verschneite Berge gleichzeitig.
Mit einer letzten Übernachtung in Capbreton/Südfrankreich verabschieden wir uns vom Atlantik. Wir verbingen noch eine Nacht in Montlucon bevor wir Deutschland erreichen und auch hier von frühlingshaften Temperaturen und wolkenlosem Himmel empfangen werden. So beschließen wir unsere Reise mit 5 Übernachtungen auf Wohnmobilstellplätzen in Breisach/Breisgau,
Rhodt unter Rietburg/Pfalz und Dettelbach am Main.
Den ausführlichen Bericht mit Fotos und Entfernungsangaben gibt es hier:
http://www.camping-bus.de/Reiseberichte ... brien.html
Neues Entdecken - in der Heimat und in der Ferne