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Unsere Lösung

Verfasst: 30. Okt 2012, 08:06
von Hoelle53
Als das Thema aufkam dachte ich es wäre interessant, nun möchte ich mal unsere Lösung vorstellen.
Kurz eine Erläuterung zum Verständnis. Manchmal möchten wir mit dem Womo nicht nur Reisen, sondern auch mal längere Zeit stehen (Sommerurlaub), dann nehmen wir unsere Roller mit. Ja 2 sind es, denn meine Frau fährt selber aber nicht hinten mit.

Das Beiboot, Anhänger mit Tandemachse, wurde von mir so gewählt um eine möglichst geringe Stützlast auf das Zugfahrzeug zu bekommen.

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Die Verkleidung des Anhängers von innen soll den netten Menschen mit Messeren das Nachsehen was hinter der Plane ist erschweren.

Die Dachkonstruktion , ein Bettrahmen, verhindert bestens Wassersäcke auf dem Anhänger.

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Die Roller sind von Kymco und haben 125ccm.

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So sehen sie verpackt aus

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Und so wenn wir unterwegs sind.

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So das wars zum Thema.

Wolfgang und Irene

Verfasst: 30. Okt 2012, 08:28
von Edgar
Hallo Wolfgang, hallo Irene

Sieht danach aus, daß sich wirklich jemand Gedanken bis ins kleinste Detail gemacht. :daumen

Verfasst: 30. Okt 2012, 08:42
von carmenfw
Hallo Wolfgang,
die Innenverkleidung finde ich tool.
Armer Henry, wieder mehr Arbeit :D

Verfasst: 30. Okt 2012, 09:19
von owner
Moin Wolfgang,

super gemacht, Kompliment.

Frage: Warum stehen die Roller nicht auf dem Boden des Hängers. So ist doch das hochfahren recht wackelig, oder? Und während der Fahrt liegt der Schwerpunkt sehr hoch, trotz Tandemachse.

Verfasst: 30. Okt 2012, 10:31
von Hoelle53
Die Roller stehen so hoch weil alles was schwer ist ( Bier, Limo, Erdbeerlikör, Kakaolikör und ähnliches) darunter kommt.
Der Schwerpunkt der Roller liegt ebenfalls sehr tief, somit macht die Erhöhung auch bezüglich des Schwerpunkt keine Probleme.
Sie stehe nach dem Verzurren super sicher.

Auf dem Bild mit den zwei Rollern seht ihr auch noch einen Bootsmotor, das Boot muss natürlich auch ziemlich weit nach unten.

Wilfgang und Irene

Verfasst: 30. Okt 2012, 10:34
von carmenfw
Hoelle53 hat geschrieben:Die Roller stehen so hoch weil alles was schwer ist ( Bier, Limo, Erdbeerlikör, Kakaolikör und ähnliches) darunter kommt.
Wilfgang und Irene
Jaaaaaa, das macht ihr richtig so :D freue mich schon auf Dalmatien mit euch :D

Verfasst: 2. Nov 2012, 21:30
von rainerausrhedeems
Moin!
Schön Euer Hänger,da weiß wenigstens jedes Teil wo es hingehört!!
Ich bin nur ein bisschen bei dem Satz´zusammen gezuckt:
Das Beiboot, Anhänger mit Tandemachse, wurde von mir so gewählt um eine möglichst geringe Stützlast auf das Zugfahrzeug zu bekommen.
Als alter Hängerverleiher habe ich da gleich gedacht,
Stützlast ist doch das wichtigste beim Hänger fahren,und die steht auf der
Deichsel+ auch noch im Zugfahrzeug!Bitte unterschätzt das nicht!
Am besten ist es,einfach mal das Stützrad auf eine alte Personenwaage,
oder ähnliches stellen,mancher wird sich wundern!
Das soll jetzt keine Besserwisserei sein,nur ein Tip,der natürlich an alle
Hängerfahrer geht.
Gruß,Rainer

Verfasst: 2. Nov 2012, 22:00
von Meerblick
bei "normalen" Gespannen, wie der tolle Anhänger von Wolfgang...
sollten 4% des Gesamtgewichts erreicht werden, wobei eine Stützlast
von rund 25 Kg nicht unbedingt überschritten werden muss.

Ich denke, dass Wolfgang das auch so meinte.

Wenn man, zulässigerweise als Beispiel 100 Kg hat, geht das ja wohl
auch auf's Zugfahrzeug? Und das wollen wir ja nicht unbedingt, oder?

Ich lasse mich aber gerne eines besseren belehren. :?

Verfasst: 3. Nov 2012, 13:30
von Hoelle53
Wie Almare schrieb, genau aus diesem Grund ist der Tandem gewählt.
Ein weiterer Grund ist das Bremsen, ein Einachsanhnger drückt bei starkem Bremsen deutlich mehr auf die Anhänhgerkupplung als ein Tandemachser, daraus resultiert ein verbessertes Bremsverhalten insbesondere bei vorderrad getriebenen Autos wie FIAT.

Wolfgang und Irene