Funkgesteuerte automatische Womo Stützen - Hubstützen - keine Hydraulik
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Hallo Bernd,
ich bedanke mich hiermit nochmals für die saubere, zuverlässige und technische einwandfreie Arbeit, die Du an meinem Wohnwagen Bürstner Belcanto 470 TL verrichtet hast. Preislich konkurrenzlos hast Du mir das gegeben, was bislang kein anderer Anbieter auf dem Sektor Stützsysteme schafft: Ein komfortables, sicher funktionierendes, zuverlässiges Stütz-und Nivellierungsystem, das ich lange gesucht habe.
Als Schwerbehinderter war es für mich oft sehr beschwerlich, mit der Handkurbel den Caravan auf unebenem Gelände hochzukurbeln und auf Niveau zu bringen, ohne dass es regelmäßig Differenzen mit meiner lieben, aber sehr genauen Gattin gab und so wertvolle Urlaubstage des öfteren leicht getrübt waren.
Ein Mitanbieter eines komfortablen Stützsystems, der sein System sogar in Serienfertigung anbietet, ist preislich nicht günstiger, aber die Ausführung Deiner Arbeit (die Scherenstützen sind direkt am Fahrwerksrahmen und nicht am Fahrzeugboden verschraubt) und die Belastungsfähigkeit für mindestens 5 Tonnen Hebekraft lassen auch einen Nichttechnker zum Schluss kommen, dass BFB-Technik die solidere Ausführung bietet.
Dass Du auch noch meinen defekten Truma-Mover zu einem sagenhaften und nicht zu unterbietenden Sparpreis repariert hast, gibt BFB-Technik ein übergroßes Dauerplus im Vergleich zu anderen Werkstätten auf dem Wohnmobil- und Caravansektor.
Herzlichen Dank Dir und Deiner Firma!
Liebe Grüße aus der Rhön
Manfred Werner :)
ich bedanke mich hiermit nochmals für die saubere, zuverlässige und technische einwandfreie Arbeit, die Du an meinem Wohnwagen Bürstner Belcanto 470 TL verrichtet hast. Preislich konkurrenzlos hast Du mir das gegeben, was bislang kein anderer Anbieter auf dem Sektor Stützsysteme schafft: Ein komfortables, sicher funktionierendes, zuverlässiges Stütz-und Nivellierungsystem, das ich lange gesucht habe.
Als Schwerbehinderter war es für mich oft sehr beschwerlich, mit der Handkurbel den Caravan auf unebenem Gelände hochzukurbeln und auf Niveau zu bringen, ohne dass es regelmäßig Differenzen mit meiner lieben, aber sehr genauen Gattin gab und so wertvolle Urlaubstage des öfteren leicht getrübt waren.
Ein Mitanbieter eines komfortablen Stützsystems, der sein System sogar in Serienfertigung anbietet, ist preislich nicht günstiger, aber die Ausführung Deiner Arbeit (die Scherenstützen sind direkt am Fahrwerksrahmen und nicht am Fahrzeugboden verschraubt) und die Belastungsfähigkeit für mindestens 5 Tonnen Hebekraft lassen auch einen Nichttechnker zum Schluss kommen, dass BFB-Technik die solidere Ausführung bietet.
Dass Du auch noch meinen defekten Truma-Mover zu einem sagenhaften und nicht zu unterbietenden Sparpreis repariert hast, gibt BFB-Technik ein übergroßes Dauerplus im Vergleich zu anderen Werkstätten auf dem Wohnmobil- und Caravansektor.
Herzlichen Dank Dir und Deiner Firma!
Liebe Grüße aus der Rhön
Manfred Werner :)
Hallo Bernd,
leider bin ich ganz frisch hier und habe gerade zum ersten mal von Deiner tollen Erfindung gelesen. Seit Jahren suche ich so etwas , konnte mich aber nicht damit abfinden jeden Tag Erbsensuppe zu essen.
Da ich sehr interessiert bin meine Frage, bist Du noch im Geschäft?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Rolf
leider bin ich ganz frisch hier und habe gerade zum ersten mal von Deiner tollen Erfindung gelesen. Seit Jahren suche ich so etwas , konnte mich aber nicht damit abfinden jeden Tag Erbsensuppe zu essen.
Da ich sehr interessiert bin meine Frage, bist Du noch im Geschäft?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
Gruß
Rolf
- Ex-Member BFB
- Administrator
- Beiträge: 2280
- Registriert: 7. Dez 2007, 12:28
So, wieder mal was neues aus der Stützenfront
Da uns ein Hauptlieferant hängen gelassen hat, habe ich das letzte Jahr vieeel Zeit gehabt, an dem System einige sinnvolle Verbesserungen einzuführen.
In Zukunft werden die Kabel der Endlagenschalter mit einem Schutzschlauch versehen, der mit Kabelbindern an der Stütze befestigt ist. Das beugt Ausfällen durch Kabelbruch vor
Alle Stützen bekommen ab sofort ein zusätzliches Drucklager auf der Gewindespindel montiert. Dieses Drucklager wird mit einer Kontermutter gesichert und mit einem Schrumpfschlauch gegen Wasser und Schmutz geschützt.
Vorteil: Die Spindel wird stabiler geführt, hat weniger Bewegung und somit ist auch das Zahnrad am Ende der Welle laufruhiger und das ganze Getriebe läuft erheblich ruhiger. Durch weniger Bewegung in radialer Richtung, wird der Verschleiß minimiert und selbst bei einer Beschädigung einer Stütze durch äußere Krafteinwirkung, nimmt das Getriebe keinen Schaden.
Selbst bei einem Ausfall eines Endlagenschalters, wird durch die axiale Stützwirkung das Getriebe nicht beschädigt. Bei Überlastung kann sich allenfalls die Sollbruchstelle, in Form eines Kunstoffzahnrades im Getriebe verabschieden. Dieses Zahnrad läßt sich innerhalb weniger Minuten austauschen und verhindert die Beschädigung teurer Komponenten.
Optional sind ab sofort spezielle Verzahnungen für die oberen Arme erhältlich.
Diese übertragen die Last über die gesamte Breite der oberen Scherenarme.
Sinnvoll bei schweren Fahrzeugen.
In Kürze wird es eine 24 Volt Ausführung geben. Dabei wird das System um einen Umformer bereichert, der die Spannung von 12 Volt auf 24 Volt hochsetzt.
Vorteil: laufruhiger, noch mehr Kraft, schnellere Laufgeschwindigkeit, halbe Strombelastung in Bezug auf Kabelquerschnitte und Belastung der Elektronik.
Dabei werden nur die unter Belastung der Motoren laufenden Komponenten mit 24 Volt betrieben. Alle anderen Schaltungen funktionieren wie bisher mit 12 Volt.
Weiterhin bin ich an der Entwicklung einer Stütze, bei der die Hubhöhe individuell auf das jeweilige Fahrzeug angepasst werden kann und wo zumindest eine Achse vollständig frei gestellt werden kann.
Der Prototyp ist fertig und muss jetzt noch ausgiebig getestet werden.
Da die meisten Fahrzeuge sehr kopflastig sind, kann mit dieser Stütze auch ein sehr schräger Stellplatz ausgeglichen werden. Zudem kann ich damit mehr Nivellierungshöhe erreichen.
Da uns ein Hauptlieferant hängen gelassen hat, habe ich das letzte Jahr vieeel Zeit gehabt, an dem System einige sinnvolle Verbesserungen einzuführen.
In Zukunft werden die Kabel der Endlagenschalter mit einem Schutzschlauch versehen, der mit Kabelbindern an der Stütze befestigt ist. Das beugt Ausfällen durch Kabelbruch vor
Alle Stützen bekommen ab sofort ein zusätzliches Drucklager auf der Gewindespindel montiert. Dieses Drucklager wird mit einer Kontermutter gesichert und mit einem Schrumpfschlauch gegen Wasser und Schmutz geschützt.
Vorteil: Die Spindel wird stabiler geführt, hat weniger Bewegung und somit ist auch das Zahnrad am Ende der Welle laufruhiger und das ganze Getriebe läuft erheblich ruhiger. Durch weniger Bewegung in radialer Richtung, wird der Verschleiß minimiert und selbst bei einer Beschädigung einer Stütze durch äußere Krafteinwirkung, nimmt das Getriebe keinen Schaden.
Selbst bei einem Ausfall eines Endlagenschalters, wird durch die axiale Stützwirkung das Getriebe nicht beschädigt. Bei Überlastung kann sich allenfalls die Sollbruchstelle, in Form eines Kunstoffzahnrades im Getriebe verabschieden. Dieses Zahnrad läßt sich innerhalb weniger Minuten austauschen und verhindert die Beschädigung teurer Komponenten.
Optional sind ab sofort spezielle Verzahnungen für die oberen Arme erhältlich.
Diese übertragen die Last über die gesamte Breite der oberen Scherenarme.
Sinnvoll bei schweren Fahrzeugen.
In Kürze wird es eine 24 Volt Ausführung geben. Dabei wird das System um einen Umformer bereichert, der die Spannung von 12 Volt auf 24 Volt hochsetzt.
Vorteil: laufruhiger, noch mehr Kraft, schnellere Laufgeschwindigkeit, halbe Strombelastung in Bezug auf Kabelquerschnitte und Belastung der Elektronik.
Dabei werden nur die unter Belastung der Motoren laufenden Komponenten mit 24 Volt betrieben. Alle anderen Schaltungen funktionieren wie bisher mit 12 Volt.
Weiterhin bin ich an der Entwicklung einer Stütze, bei der die Hubhöhe individuell auf das jeweilige Fahrzeug angepasst werden kann und wo zumindest eine Achse vollständig frei gestellt werden kann.
Der Prototyp ist fertig und muss jetzt noch ausgiebig getestet werden.
Da die meisten Fahrzeuge sehr kopflastig sind, kann mit dieser Stütze auch ein sehr schräger Stellplatz ausgeglichen werden. Zudem kann ich damit mehr Nivellierungshöhe erreichen.
- Ex-Member BFB
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Hallo Bernd da sich ja bei mir die eine Stütze verabschiedet hat, Schraube rausgefallen und neue lässt sich nicht mehr einsetzen da Gewinde defekt wäre es auch Zeit für einen Austausch ;) Liesse sich auf den 11. April richten ;) hört sich gut an. Send mir doch mal ne PM was es kostet gleich alle 4 Stützen zu updaten ;) Gruss Jürg aus der Schweiz.
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Bernd und seine Jungs sind Top und auch das Update das ich letzthin bei Bernd machen lies war 1a. Das ganz nebenbei noch ein kleiner Marderschaden behoben wurde und das Kennzeichen das sich gelöst hatte wieder befestigt wurde ist einfach toll. Danke Bernd solch innovative Handwerker braucht die Wohnmobilwelt. Gruss aus der Schweiz Jürg
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So, wieder mal was neues
Ich habe die Programmierung für die automatische Nivellierung geändert.
Bisher liefen die Stützen beim Druck auf automatische Nivellierung zeitgesteuert bis ca. 3cm vor Bodenkontakt.
Dann begann nach einer Sekunde Pause die Nivellierung.
Nachteil: es war keine Zeit um das Womo herum zu gehen und zu kontrollieren, ob vielleicht ein Brett untergelegt werden muss, oder vlt. ein Stein unter der Stütze liegt und entfernt werden muss.
Wurde dann Notaus gedrückt, mußte der Vorgang von vorne gestartet werden.
Neu: Wie bisher, fahren die Stützen zeitgesteuert bis ca. 3cm vor Bodenkontakt.
Dann stoppt das System so lange, bis ein weiterer Druck auf automatische Nivellierung den Vorgang wie gehabt fortsetzt.
Durch diese Pause kann der Anwender in Ruhe um sein Womo gehen, eventuelle Steine etc. entfernen und, falls erforderlich, ein Brett zur Auflagevergrößerung unterlegen.
Da diese Änderung softwaremäßig eingespielt wird, kann jede bisherige Anlage kostenfrei auf die neue Steuerung umprogrammiert werden.
Ich habe die Programmierung für die automatische Nivellierung geändert.
Bisher liefen die Stützen beim Druck auf automatische Nivellierung zeitgesteuert bis ca. 3cm vor Bodenkontakt.
Dann begann nach einer Sekunde Pause die Nivellierung.
Nachteil: es war keine Zeit um das Womo herum zu gehen und zu kontrollieren, ob vielleicht ein Brett untergelegt werden muss, oder vlt. ein Stein unter der Stütze liegt und entfernt werden muss.
Wurde dann Notaus gedrückt, mußte der Vorgang von vorne gestartet werden.
Neu: Wie bisher, fahren die Stützen zeitgesteuert bis ca. 3cm vor Bodenkontakt.
Dann stoppt das System so lange, bis ein weiterer Druck auf automatische Nivellierung den Vorgang wie gehabt fortsetzt.
Durch diese Pause kann der Anwender in Ruhe um sein Womo gehen, eventuelle Steine etc. entfernen und, falls erforderlich, ein Brett zur Auflagevergrößerung unterlegen.
Da diese Änderung softwaremäßig eingespielt wird, kann jede bisherige Anlage kostenfrei auf die neue Steuerung umprogrammiert werden.
Zuletzt geändert von Ex-Member BFB am 31. Okt 2014, 04:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Ex-Member BFB
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Nochwas gaaaaanz Wichtiges!!!
In vielen Foren wird sehr kontrovers über ein Kunststoffzahnrad im Getriebe der Stützen diskutiert
Dieses Zahnrad dient als "SOLLBRUCHSTELLE" und sollte niemals durch ein Stahlzahnrad ersetzt werden!!!
Wird die Stütze mit mehr als "3 Tonnen" belastet, schert dieses Zahnrad ab.
Das ist auch so beabsichtigt, um viel größere Schäden an den Stahlzahnrädern und Motorwelle im Getriebe zu verhindern.
So ein Zahnrad läßt sich leicht in 10 Minuten austauschen und kostet 10 Euro und verhindert damit die Anschaffung einer komplett neuen Stütze.
Ich habe in meinem System in 6 Jahren nicht ein beschädigtes Zahnrad gehabt.
Leider musste ich feststellen, dass immer wieder Zahnräder zu Bruch gingen.
Jetzt des Rätsels Lösung:
Jedes Scherensystem hat einen "DREHMOMENTVERLAUF", will heißen, dass die Schere mit zunehmender Steigung mehr Kraft entwickelt. Wir montieren die Stützen mit einer Bodenfreiheit von 20-22 cm. Dabei läuft die Stütze soweit ab, dass die Schere in einer Steigung steht, wo sie schon ca. 1,5 to. tragen kann. Während dem Hebevorgang wird erst mal das Gewicht noch von der Federung des Fahrzeugs mit getragen. Sobald diese Unterstützung weg ist, hat die Schere soviel Kraft, dass sie das Gewicht spielend heben kann.
Jetzt zu den beschädigten Zahnrädern:
98% der Schäden entstehen dadurch, das die Anwender ein zu dickes Holz zur Lastabtragung und Vergrößerung der Bodenplatte unterlegen
Dabei handelt es sich teilweise um 10cm.!! dicke Balkenstücke.
Das geht natürlich gar nicht!!!
Dadurch wird die Schere in ihrem Freilauf begrenzt, sodas sie heben muss wo noch kein Drehmoment vorhanden ist.
Logischerweise geht dann durch Überlastung das Zahnrad zu Bruch und das ist auch so gewollt!!! um größere Schäden zu verhindern.
In der Version mit automatischer Nivellierung laufen die Stützen bis 3cm. vor Bodenkontakt ab. Dann bleibt die Anlage stehen und man hat die Möglichkeit ein Brett unter zu legen. Aber nur "1" Brett!!
Wenn man(n) so verfährt, dann klappt's auch mit den Zahnrädern
In vielen Foren wird sehr kontrovers über ein Kunststoffzahnrad im Getriebe der Stützen diskutiert
Dieses Zahnrad dient als "SOLLBRUCHSTELLE" und sollte niemals durch ein Stahlzahnrad ersetzt werden!!!
Wird die Stütze mit mehr als "3 Tonnen" belastet, schert dieses Zahnrad ab.
Das ist auch so beabsichtigt, um viel größere Schäden an den Stahlzahnrädern und Motorwelle im Getriebe zu verhindern.
So ein Zahnrad läßt sich leicht in 10 Minuten austauschen und kostet 10 Euro und verhindert damit die Anschaffung einer komplett neuen Stütze.
Ich habe in meinem System in 6 Jahren nicht ein beschädigtes Zahnrad gehabt.
Leider musste ich feststellen, dass immer wieder Zahnräder zu Bruch gingen.
Jetzt des Rätsels Lösung:
Jedes Scherensystem hat einen "DREHMOMENTVERLAUF", will heißen, dass die Schere mit zunehmender Steigung mehr Kraft entwickelt. Wir montieren die Stützen mit einer Bodenfreiheit von 20-22 cm. Dabei läuft die Stütze soweit ab, dass die Schere in einer Steigung steht, wo sie schon ca. 1,5 to. tragen kann. Während dem Hebevorgang wird erst mal das Gewicht noch von der Federung des Fahrzeugs mit getragen. Sobald diese Unterstützung weg ist, hat die Schere soviel Kraft, dass sie das Gewicht spielend heben kann.
Jetzt zu den beschädigten Zahnrädern:
98% der Schäden entstehen dadurch, das die Anwender ein zu dickes Holz zur Lastabtragung und Vergrößerung der Bodenplatte unterlegen
Dabei handelt es sich teilweise um 10cm.!! dicke Balkenstücke.
Das geht natürlich gar nicht!!!
Dadurch wird die Schere in ihrem Freilauf begrenzt, sodas sie heben muss wo noch kein Drehmoment vorhanden ist.
Logischerweise geht dann durch Überlastung das Zahnrad zu Bruch und das ist auch so gewollt!!! um größere Schäden zu verhindern.
In der Version mit automatischer Nivellierung laufen die Stützen bis 3cm. vor Bodenkontakt ab. Dann bleibt die Anlage stehen und man hat die Möglichkeit ein Brett unter zu legen. Aber nur "1" Brett!!
Wenn man(n) so verfährt, dann klappt's auch mit den Zahnrädern